Ende eines Kriegers – Beginn eines Autors

Walldorf/Baden, Süddeutschland, 26.05.2013. In meinem ersten Buch „Ankwin – Tod eines Kriegers“ zieht der Tod eines Einsiedlers große Ereignisse nach sich.

Der Roman ist mein knapp 600 Seiten starkes Debütwerk. In verschiedenen Handlungssträngen der Vergangenheit und Gegenwart entwickle ich eine hoffentlich dichte und abwechslungsreiche Erzählung, in der ich bestrebt bin, die Charaktere lebendig und die Szenerien detailreich zu gestalten. Nach über drei Jahren des Schreibens wurde der Fantasyroman nun veröffentlicht.  Ich verzichte größtenteils auf die genreüblichen Fabelwesen und ausladende Zauberorgien und möchte so auch ein breiteres Publikum ansprechen.

In einem kleinen Dorf hoch im Norden pflegt eine Kräuterfrau trotz des Geredes der Leute einen Einsiedel. Fremde suchen den Toten auf, um ihm die letzte Ehre zu erweisen. Ein alter Magier erhält einen Brief, der eine lang vergessene Frage aufwirft. Auf der Suche nach Antworten begibt er sich weit in die Vergangenheit und stößt dabei auf ein altes Geheimnis. Ein junger Adliger reist zu seinem Onkel in die Königsstadt und gerät mitten in einen Gerichtsprozess, dessen Folgen sein Schicksal bestimmen.

Während der alternde Magier in der Königsstadt in staubigen Prozessunterlagen stöbert, muss sich das ganzes Dorf mit den Fremden um die Bestattungsfeierlichkeiten des ehemaligen Volkshelden kümmern und der junge Ankwin kämpft mit seinem eigenen Übermut.

„Insgesamt hat mich die Geschichte wirklich gefesselt und es hat viel Spaß gemacht, dieses Buch zulesen.“ Frauke Bitomsky, fantasebooks.de

Der Roman erschien bei Kindle Direct Publishing und ist ab sofort als Ebook und als Taschenbuch bei Amazoner hältlich.

Mehr über den Tod des Kriegers und das Buch erfahren sie auch hier:

Auf markoose-migher.de stelle ich mein Werk und mich vor und lade zum Austausch ein.

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