Mut zur Spitzenleistung

Das Expertengespräch der anderen Art.

Wien, den 3. April 2012 – Manche Manager zittern vor der Krise, andere schauen zufrieden auf wachsende Erfolge. Wie ist das möglich? Das Thema “Mut zur Spitzenleistung!” und weitere Möglichkeiten, wie besondere Erfolge entstehen, standen im Fokus der Veranstaltung von Dr. Lambert Gneisz. Anlässlich des 10-jährigen Jubiläums seines Unternehmens lockte das Thema mehr als 60 internationale Kunden und Wegbegleiter am Freitag, 30. März 2012 nach Illmitz.

Spitzenleistungen erfordern Mut, aber nicht nur das. Mit dem Satz „Gewonnen oder verloren entscheidet sich zwischen den Ohren.“ hat Boris Becker einen möglichen Weg zur Spitzenleistung beschrieben. Welche besonderen Rezepte sich in der Natur, in der Unternehmensführung und in den persönlichen Herausforderungen des Alltags finden lassen? Dazu ermöglichten die einzigartige Landschaft des Nationalparks Neusiedler See und die große Runde von Spitzenleistern aus Kultur, Sport und Wirtschaft zahlreiche, oft überraschend persönliche Eindrücke.

Rückblicke und Einblicke

Nach einer fachkundigen Exkursion, die bei Windstärke vier durch Flora und Fauna rund um Illmitz führte, präsentierte Gneisz den Gästen die Erfolgsgeschichte seines Unternehmens und des von ihm entwickelten Managementinstruments Performer® im Nationalparkzentrum. 

Der Bogen spannte sich von der Gründung der Human Business Managementwerkzeuge als Einzelunternehmen im Sommer des Jahres 2002 bis zur heutigen Performer® Management Instruments Dr. Gneisz GmbH mit dem Motto „PERFORMER – wissen was wirkt". Das Key Visual, als Navigationssymbol für Führungskräfte, entnahm der Hobbypilot dem Cockpit seines Schulflugzeuges. 16 Minuten Videozusammenschnitt zeigten einen Rückblick auf 10 Jahre Arbeit. 30 Statements von Kunden, Experten und Wegbegleitern und die Erinnerung an den 1.Platz in der Kategorie Jungunternehmer beim Constantinus Berater-Award belegten eindrucksvoll, wie der Performer die Unternehmensführung bei den unterschiedlichsten Aufgabenstellungen hin zu Spitzenleistung unterstützt.

Laudator Mag. Christian Muhr von Liquid Frontiers sah im Wesen des Performer viele Parallelen zu bekannten historischen Führungspersönlichkeiten. „Machiavelli, Clausewitz und Ford waren Proto-Performer“ befand Muhr. Und wie sieht die Zukunft aus? „Gutes darf noch besser werden und weiterhin alles in Frage stellen, um zu wissen was wirkt“, so Gneisz.

Die wichtigen Faktoren für Spitzenleistungen und Erfolg

„Nur was man messen kann, kann man auch verändern“, stellte die Leiterin des Podiumsgesprächs Dr. Sabine Fischer fest. „Eine der wesentlichsten Voraussetzungen für erfolgreiche Managementarbeit sind das Wissen um die Vorgänge im Unternehmen und deren zeitnahe Steuerung. Der Performer ist ein sehr wirksames Werkzeug, um “auf Kurs“ zu bleiben.“,  berichteten Anwender anhand von Beispielen.

Die Podiumsgäste Dr. Brigitte Bösenkopf, Stresstrainerin, Buch-Autorin; Mag. Sabine Dreher, Produzentin, Lehrbeauftragte, Liquid Frontiers; Performer-Anwenderin Dir. Mag. Michaela Rammel, Raiffeisenlandesbank Niederösterreich-Wien; Performer-Anwender DI Andreas Ronken, MBA, GF Produktion und Technik bei Ritter Sport (D); Performer-Anwender Prim. Univ.-Prof. Dr. Heinrich Salzer, Wilhelminenspital Wien; Robert Josef Stadler, GF foryouandyourcustomers, (CH); Performer-Kooperationspartner DI Dr. Clemens Widhalm, GF und Trainer bei Dale Carnegie Österreich gaben interessante Einblicke in ihre Erfahrungen und persönlichen Erfolgsrezepte:
Mentale Stärke, positive Grundhaltung, Kreativität, Ehrlichkeit und Empathie, sich nicht mit Erreichtem zufrieden geben und „immer dranbleiben“ haben ihnen nachweislich geholfen, Spitzenleistungen zu erreichen. Zusammengefasst sind es die viel gerühmten und in der Praxis mit schmerzhaften Konsequenzen oft sträflich vernachlässigten „Soft-Facts“. Allen voran der Faktor Führungsleistung im Management, als Voraussetzung und wirksamster Multiplikator für Erfolg in Unternehmen. Wird der Wert von Führungsarbeit, als der wichtigste Erfolgsfaktor in der Praxis erkannt und umgesetzt, wird ein oft verlautbartes Lippenbekenntnis zur täglich gelebten Managementpraxis gewandelt und durch ein hochinnovatives Managementinstrument wie den Performer unterstützt, dann sind Spitzenleistungen möglich, bestätigten Podiumsgäste und Performer-Anwender im Publikum.

Der Weg ist das Ziel

Beeindruckende Bilder der Besteigung des Puncak Jaya, einem der „Seven Summits“, begleitet von einer humorvollen Dokumentation in die faszinierende Kultur der Papua: Extremsportler Hans Gogers Multimedia-Vortrag über seine Reise nach West-Neuginea brachte die Gäste zum Staunen und Träumen und sorgte für Gesprächsstoff auf dem Weg zum Abendessen. Zum Ausklang der Veranstaltung lud Gneisz in die Johannes-Zeche, wo es bei einem pannonischen Buffet und Weinverkostung Gelegenheit zum fröhlichen Netzwerken und Austausch mutiger Erfahrungen gab. Ein weiterer Höhepunkt war die Tischzauberei von Mag. Axel Blanck (Entertainment Blanck), der als launischer Moderator durch das vielfältige Programm dieses „performanten“ Tages führte.

Über die Performer®-Methode:

Der Performer® dokumentiert einfach und objektiv die wahrgenommenen Managementaktivitäten in Organisationen auf. Er übersetzt dabei Soft-Facts in nachvollziehbare Kennzahlen. Wiederkehrende, standardisierte Umfragen in Form von Kurzdialogen zwischen Führungskräften und Mitarbeitern liefern dem Management Sicherheit und stellen Entscheidungsträgern statt Vermutungen objektive Fakten zur Verfügung.

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