Alten Kredit umschulden – Jetzt oder nie?

Umschuldung
Quelle: DIGITA L EADER GMBH

Kredit-Umschuldungen sind in aller Munde. Die aktuellen Zinssätze für einen Umschuldungskredit sind günstig.

Die aktuell von Banken angebotenen Zinssätze machen bei vielen alten Krediten und Wohnbauförderungen eine Umschuldung äußerst attraktiv. Nathan Behrendt von finanz-vergleich.at fasst die Situation in einem drastischen Satz zusammen: „Wer jetzt nicht eine Umschuldung prüft, verbrennt unter Umständen Geld.“.

Die Konditionssterne stehen günstig

Wurde ein Kredit vor Jahren abgeschlossen, kann ein massiver Unterschied zu den aktuellen Kreditkonditionen bestehen.

Waren vor nicht allzu langer Zeit Zinssätze von 1 % bei variableren Zinsen und 1,75 % Fixzinssätze noch Top-Konditionen, so können diese heute bei 0,375 % variabel und 0,65 % fix (auf 10 Jahre) liegen.

Bei einer noch offenen Kreditsumme in der Höhe von 180.000 EUR kann dieser Unterschied schnell einmal über 100 EUR pro Monat ausmachen. „Geld, dass Sie nicht unbedingt verschenken sollten.“, meint dazu Behrendt. Das Einholen eines kostenlosen Umschuldungsangebots über das Portal kann sich somit für Sie auszahlen.

Warum schulden viele Österreicher um?

Die Gründe für eine Umwandlung sind vielfältig. Neben der finanziellen Einsparungsmöglichkeit stehen auch Anpassung der Kreditlaufzeit bzw. der Ratenhöhe, Wechsel der Kreditzinsform zwischen variablen und fixen Zinsen, dem Wechsel zwischen Bauspardarlehen zu einem Hypothekarkredit oder die Zusammenlegung mehrerer Finanzierungen zu einem „größeren“ Kredit im Vordergrund.

Umschuldung einer Wohnbauförderung

Auch die Umschuldung von Wohnbauförderungen kann finanziell Sinn machen. Je nach Wohnbauförderungsmodell steigen die Zinsen und die Rückzahlungsrate. Behrendt erklärt: “Wir raten allen Wohnbauförderungskunden regelmäßig die Umschuldungskonditionen zu prüfen. Eine Wohnbauförderung kann mit der Zeit ein wahrer Geldfresser sein.“

Auch schränken spezielle Richtlinien der Wohnbauförderungen die Vermietung, den Verkauf und die freie Entscheidung über die Immobilie ein. Sollten Sie die Vermietung oder den Verkauf in Betracht ziehen, kann eine Umschuldung noch mehr Sinn machen.

Voraussetzungen bei einer Umschuldung

Grundsätzlich gelten hier die gleichen Voraussetzungen wie beim Abschluss eines Kredits. Sicherheiten und Bonität sollten vorhanden sein.

In der Regel stellen diese Voraussetzungen aber kein Problem dar. Wird ein alter Immobilienkredit oder eine Wohnbauförderung umgeschuldet, stehen meist genug Sicherheiten der Bank zur Verfügung.

Was kostet eine Umschuldung?

Bei einer Umschuldung entstehen auch Nebenkosten. Diese Nebenkosten entscheiden darüber, ob sich ein Kreditwechsel lohnt oder auch nicht.

Nebenkosten wie eine Vorfälligkeitsentschädigung, Eintragungs- und Beglaubigungsgebühren, Bearbeitungsgebühren oder Bewertungskosten klingen oft abschreckend, können aber in der Praxis durchaus günstiger sein, als den „alten Kredit“ zu behalten.

„Unsere Experten unterstützen Sie gerne kostenlos und unverbindlich bei einer ehrlichen Umschuldungs-Vergleichsrechnung.“, bietet Behrendt potenziellen Interessenten an.

Autor: Harald Greber von finanz-vergleich.at

Kontakt bei Rückfragen:
Nathan Behrendt
Tel.: +4144500420
E-Mail: nathan.behrendt@finanz-vergleich.at

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