Finanzdienstleister veröffentlichen neue Checkliste zu österreichischen Crowd-Investing-Plattformen

Die neue Checkliste steht auf http://www.wko.at/pro-kunden als kostenloses Service des Fachverbands Finanzdienstleister zur Verfügung

Die Grundidee von Crowdfunding ist: Viele Menschen unterstützen eine Idee mit einem relativ kleinen Betrag. Dadurch können Projekte umgesetzt werden, die eine Einzelinstitution alleine nicht finanzieren kann. Durch Crowd-Plattformen im Internet werden Projekte und Geldgeber zusammengeführt. Hier stellen sich für Konsumenten viele Fragen. Daher hat der Arbeitskreis Crowd-Plattformen des Fachverbands Finanzdienstleister der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ) eine Checkliste zu österreichischen Crowd-Investing-Plattformen erstellt. Diese soll die wichtigsten Grundlagen aus Sicht der Anleger erklären und steht ab sofort auf der Kunden-Homepage des Fachverbands Finanzdienstleister mit der Adresse http://www.wko.at/pro-kunden kostenfrei zur Verfügung.

Die neue „Checkliste zu österreichischen Crowd-Investing-Plattformen“ erklärt zuerst die wichtigsten Grundlagen über Crowd-Investing. Danach enthält sie einige Fragen, die sich potentielle Anleger jedenfalls stellen sollen, bevor sie in ein Projekt investieren.

Paul Pöltner, Vorsitzender des Arbeitskreises, dazu: „Wir wollen Crowd-Investinggenerell als neue und innovative Anlagemethode einem breiteren Publikum bekanntmachen. Die Checkliste kann potentiellen Anlegern wertvolle Tipps liefern, worauf man dabei achten soll.“

Außer der neuen Checkliste zu österreichischen Crowd-Investing-Plattformen hat der Fachverband Finanzdienstleister bisher sieben weitere Checklisten auf seiner Homepage veröffentlicht. Behandelt werden dort folgende Themen: Anlageprodukte, Gold, Konvertierung von Fremdwährungskrediten, Kreditaufnahme, Pensionsvorsorge, persönliche Krisenabsicherung sowie alternative Finanzierungsmöglichkeiten.

 

 

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