Immobilien 2016 C&P Businessbreakfast zum Thema Anlegerwohnung

Morgenstund hat Gold im Mund! Heute Vormittag lud die C&P Immobilien AG Geschäftspartner und Freunde ins k47.wien zum Businessbreakfast. Bei Panorama-Aussicht über Wien blickten drei Experten in die Zukunft und referierten über Anlegerwohnungen im Jahr 2016.

Mit interessanten Statements von Gerald Hörhan, Manfred Kunisch und Markus Ritter lieferte das Immobilien-Frühstück einen spannenden Einblick in die Zukunft der Anlegerwohnung. Einig sind sich die Experten unter anderem darüber, dass sich die Konzentration im Gegensatz zu ländlichen Regionen immer mehr auf Städte und Metropolen verlagert. Investmentpunk Gerald Hörhan ist nach wie vor vom Immobilieninvestment überzeugt: „Wenn man Immobilien besitzt, kann man davon profitieren.“ Er betont aber, dass eine sehr selektive Vorgehensweise noch mehr an Bedeutung gewinnen wird. Eine zentrale Aussage des Investmentpunks ist es, dass Anlegerwohnungen, die eher klein sind,dafür aber zentral liegen, mehr Geld bringen als große, teure Luxusobjekte. Manfred Kunisch, Experte im Bereich Immobilienbesteuerung und Steuerberater bei TPA Horwath, hat den rund 100 Gästen die Auswirkungen der 2016 in Kraft tretenden Steueränderungen auf die Anlegerwohnung erläutert: „Obwohl die AfA (Absetzung für Abnutzung) neu berechnet und insgesamt erhöht wird, kann dieser Maßnahme mittels Gutachten entgegengewirkt werden“, so der Fachmann. Markus Ritter, Vorstandsvorsitzender der C&P Immobilien AG, sieht hier die Chance für „noch mehr Kundenservice“. Er informiert, dass das besagte Gutachtenden Käufern von C&P Anlegerwohnungen zur Verfügung gestellt wird und sie es nicht selbst in Auftrag geben müssen. Generell verweist Ritter auf ein sehr gut laufendes Geschäftsjahr mit einem Umsatzvolumen von 52 Millionen Euro in den ersten drei Quartalen.

Immobilien erstmals vor Sparbuch

Die C&P Geschäftszahlen belegen das Ergebnis einer aktuell von den GfK Marktforschern durchgeführten Umfrage zum Thema Sparverhalten der Österreicher.Die Studie besagt, dass mittlerweile 33 Prozent der Österreicher die Immobilie für eine interessante Anlageform halten. Damit wird das Sparbuch erstmals von der Immobilie überholt. „Das werden wir zu nutzen wissen“,kommentiert Markus Ritter die Resultate. Alle Zeichen deuten auf ein umsatzstarkes und erfolgreiches viertes Quartal. Die C&P Immobilien AG rechnet im heurigen Geschäftsjahr mit einem Rekordergebnis. Abschließend lobt Ritter: „Neben der guten Marktsituation sind die erfreulichen Zahlen natürlich auch auf Engagement und Fleiß zurückzuführen. Gemeinsam mit unseren Partnern freuen wir uns auf künftige Projekte und neue Herausforderungen.“

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