ART & DANCE 2012 – ein Kunstprojekt als Kooperation mit der Tanzschule Svabek ab 8. März

„Alles Walzer“ lautet die Devise für den Verein ::kunst-projekte::, der schon in den vergangenen Jahren immer wieder ungewöhnliche Orte gewählt hat, um „Kunst zu den Menschen“ zu bringen.

Tanzschule ROMAN E. SVABEK Judenplatz 5, 1010 Wien www.svabek.at
www.galeriestudio38.at/ARTandDANCE

dance.connects Donnerstag, 8. März, 14.00 Uhr
Inge FRANK (D) www.ingefrank.de
Helga PETRI-BASARAN (A) www.ars-basarani.at
Brigitte THONHAUSER-MERK (A) www.atelier-merk.com
www.galeriestudio38.at/thonhauser-Merk

PROGRAMM:
Empfang: 14.00 Uhr
Eröffnung: 15.00 Uhr
Tanzperformance: 15.30 Uhr „Quadrille“

Wir ersuchen Sie, den Dresscode zu beachten:
Damen: Seidenschal, Herren: Krawatte!

Diesmal geht es erstmals in die exklusiven Räumlichkeiten der renommierten Tanzschule Svabek, wo ab März 2012 drei Gemeinschafts-Ausstellungen unter dem Motto „ART & DANCE“ stattfinden  werden. 8 international tätige weibliche Künstlerinnen (aus Österreich, Deutschland und den U.S.A.) und ein männlicher Künstler (aus Österreich) zeigen Werke, die sich mit Tanz und Bewegung in vielfältigen Positionen auseinandersetzen.

Im Jänner 2013 wird mit einer speziellen Ausstellung dem Jubiläum „5 Jahre Tanzschule Svabek beim Wiener Opernball“ Tribut gezollt.

Dass bildende Kunst und Tanz eine durchaus bereichernde Symbiose eingehen können, zeigt sich an der Bereitschaft der Tanzschulbesitzer Elisabeth und Roman Svabek, seit einigen Jahren das Vorhaben zu unterstützen, in ihren Räumlichkeiten Kunst zu präsentieren und sie auch einem kunstinteressierten Publikum außerhalb des Tanzschulbetriebes zugänglich zu machen.

Die ausgewählten Werke umfassen die Themenbereiche „Kommunikation, Bewegung und Rhythmus“. Die Kuratorin der Ausstellung, Ursula Pfeiffer, legte besondern Wert darauf, Bilder von hoher künstlerischer Qualität in möglichst unterschiedlichen Formaten und Stilrichtungen (gegenständlich und abstrakt) und Techniken zu vereinen und damit für jeden Geschmack etwas verfügbar zu haben. Auch die Preisgestaltung soll unterschiedliche Käuferschichten und Zielgruppen ansprechen.

Kommunikation findet hier auf unterschiedliche Weise statt – über die Kunst und über den Tanz. Kunst an den Wänden bietet einen mehrfachen Nutzen – sie trägt sowohl zur Attraktivität des Raumes als auch zum Wohlbefinden der Tanzschulbesucher und der Tanzlehrer bei.

Darüber hinaus lernen die Besucher der Vernissagen das Ambiente des Tanzsaals kennen, können an einer Tanzperformance teilnehmen und kommen vielleicht auf den Geschmack – einen Tanzkurs zu buchen und gleichzeitig Kunst zu sammeln!

Um den exklusiven Rahmen der Tanzschule besonders hervorzuheben, wird von kunst-projekte bei jeder der Vernissagen ein spezieller Dresscode für die Gäste ausgerufen.

„Kunst soll begeistern“ lautet das Statement von Inge Frank (D). Sie ist mit einer siebenteiligen Werkserie von Tuschezeichnungen vertreten. Farbe – Bewegung – Fläche ist ihre Intention, im TRIALOG oszillieren Künstler – Bild – Betrachter, ihr Credo. Nach einer selbst bestimmten umfangreichen Ausbildung in Kunst und Design legt sie den Schwerpunkt auf Malerei in eigener Technik und Ausdrucksweise. Ab 2005 Zusammenarbeit mit Galeristen, Ausstellungen und Präsentationen auf Kunstmessen im In- und Ausland und viele Ankäufe privater Sammler.

„Abstrakte Malerei ist das Mittel meiner Wahl, der Begegnung mit meiner Welt auf einem Bildträger Ausdruck zu verleihen“, sagt Helga Petri Basaran über ihre Werke. Durch die Freiheit im kreativen und sensiblen Umgang mit der Farbe in ihren vielfältigen Nuancen und Konsistenzen und mit ihrer persönlichen Formensprache bannt sie Assoziationen, Phantasien, Erinnertes auf den Bildträger, welche erst beim Betrachten das individuelle Bild im Kopf entstehen lassen. Geboren in Deutschland, lebt und arbeitet Helga Petri-Basaran seit 1999 als freischaffende Künstlerin in Wien, Niederösterreich und Burgenland mit Ausstellungstätigkeit in Österreich und Deutschland.

Das persönliche Credo von Brigitte Thonhauser-Merk stammt von Delacroix: "Ein Bild muss vor allem ein Fest für die Augen sein. Ich male aus Freude am Leben sowie an den Farben und Formen, die ich in meiner Umgebung oder auf Reisen entdecke und dann zu Bildern umgestalte.“ Zunächst dem Kubismus zugewandt setzt sie sich mit den großen Vorbildern der Moderne auseinander. Zunächst entstehen Blumenaquarelle, dann Collagen, Ölbilder von Gartenlandschaften, fantastische Figuren und Landschaften, Lithographien, schwarz-weiß Zeichnungen, schließlich Hinwendung zu abstrakten Kompositionen in Acryl. Zahlreiche Ausstellungen und Beteiligungen in Österreich, Deutschland, Frankreich, Italien; Preise und Auszeichnungen sowie Veröffentlichungen.

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