!ART & DANCE! ParadiesTANZ_1 Hommage an Ginger und Fred

Ina ALBER / Elisabeth BIRNGRUBER / Gazmend FREITAG Vernissage Samstag, 12. April 2014, 18 Uhr Tanzschule ROMAN E. SVABEK Judenplatz 5, 1010 Wien

Eine Hommage in Bildern an Fred Astaire, den „Meister des Parketts“!

Am 12. April wird in der Tanzschule Roman E.Svabek die Ausstellung „Hommage an Ginger und Fred“ eröffnet. Sie ist FredAstaire, dem wohl berühmtesten Tänzer derFilmgeschichte, anlässlich seines 115. Geburtstages und Ginger Rogers, seiner Traum-Partnerin auf der Leinwand sowie dem Stepptanz gewidmet. Die Künstlerinnen Ina Alber und Elisabeth Birngruber und der Künstler Gazmend Freitag empfinden in ihren Werken den Glamour dieses Tanzpaares und das Feeling der Hollywood-Ärader 30er und 40er Jahre nach. Der Schriftsteller Frederic Morton, der in seinemBuch „Durch die Welt nach Hause“ über sein Idol Fred Astaire geschrieben hat,ist als Ehrengast eingeladen.

Ina ALBER hat bei der Recherche zuihrer Bilderserie Überlegungen zu den besonderen Merkmalen von Fred Astaireangestellt. Dabei fielen ihr sein schwarzer Zylinderhut und sein Mascherl auf.Anhand von Textbildern stellt sie diese Details immer wieder unterschiedlichdar. Bei der Technik richtete sie den Fokus auf textliche und graphischeElemente. Die Summe der einzelnen Bild-Text-Kompositionen spiegelt Rhythmus undBewegung in einem spannenden Kontrast in den Farben Schwarz, Weiß und Rot wider.Mit ähnlichen Elementen gestaltet sie auch das Tanzpaar Fred Astaire und Ginger Rogers.

Elisabeth BIRNGRUBER, die auch als Pianistin tätig ist, ist an der Verbindung von Malerei und Musik sowie an der Darstellung des menschlichen Gesichts interessiert. Seit vielenJahren steht für sie das Malen von Portraits und damit die jeweilige Person mitihrer Lebensgeschichte im Mittelpunkt. In ihren Ölbildern zum Thema fängt sie sowohldie harmonischen Bewegungen der Tänzer als auch die Gesichtszüge von FredAstaire und Ginger Rogers ein und bringt eine Stimmung hervor, in der sich derBetrachter wieder finden kann.

Gazmend FREITAG, der sich in seiner künstlerischen Arbeit immer wieder mit der menschlichen Figur und Portraits beschäftigt, konzentriert sich in seinen realistischen Tusche- und Bleistiftzeichnungen auf das Zusammenspiel der Tanzpaare, den Rhythmus und die Leichtigkeit der schwungvollen Bewegung. Er betont dabei typische Merkmale und Charakteristika, um die Aura und die Magie wiederzugeben, die das Besondere des Stepptanzes ausmachen. 

Dass bildende Kunst und Tanz eine durchaus bereichernde Symbiose eingehen können, zeigt sich an der Bereitschaft der Tanzschulbesitzer Elisabeth und Roman E. Svabek –
der übrigens mit Fred Astaire verwandt ist! -, in ihren Räumlichkeiten Kunst zupräsentieren und sie auch einem kunstinteressierten Publikum außerhalb desTanzschulbetriebes zugänglich zu machen.

 Zum Projekt „Art &Dance“

Der Verein ::kunst-projekte::, der schon in den vergangenen Jahren immer wieder ungewöhnliche Orte gewählt hat, um „Kunst zu den Menschen“ zu bringen, organisiert
seit 2012 unter dem Motto „Art & Dance“ Ausstellungen in der Tanzschule Svabek. Der Anspruch und die Herausforderung bestehen darin, Werke international tätiger Künstlerinnen und Künstler von hoher Qualität zu präsentieren,die sich mit Tanz und Bewegung in vielfältigen Positionen auseinandersetzen.

 

Um den exklusiven Rahmender Tanzschule besonders hervorzuheben, wird von
::kunst-projekte:: bei jeder der Vernissagen ein spezieller Dresscode für die Gäste ausgerufen.

www.galeriestudio38.at/ARTandDANCE

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