bilder.worte.töne am 20. Juni

Theresa Schlaffer und Ingrid Poljak - Malerei in Verbindung mit zeichnerischen Elementen und Literatur, in der es ums Malen geht.

bilder.worte.töne 2012 anjedem 20. im 20. um 20 uhr!
Osteria Allora art.wallensteinplatz
Wallensteinplatz 5-6, 1200 Wien
www.galeriestudio38.at/literatur20
Mittwoch, 20. Juni 2012 Vernissage ab 19 Uhr, Lesung 20 Uhr
Paarweise leere Versprechungen
Theresa„Therry“ SCHLAFFER – Bilder
www.galeriestudio38.at/THERRY www.theresart.schlaffer.at  
Ingrid POLJAK – „Die Malerin“ und andere Texte. Lesung
www.galeriestudio38.at/INGRID.POLJAK 
www.bild-zeichen-text.at
Theresa Schlaffer und Ingrid Poljak – Malerei in Verbindung mit zeichnerischen Elementen und Literatur, in der es ums Malen geht!
Theresa Schlaffer zeigt ab 20.Juni in der Osteria am Wallensteinplatz eine Auswahl ihrer aktuellen Werke in einer Einzelausstellung. Ingrid Poljak begleitet die Vernissage mit einer Lesung eigener Texte, die das Thema „Bilder“ und „Malerei“ literarisch aufgreifen.
„Ich male seit ca. zehn Jahren, weil es für mich eine befreiende Form des Ausdrucks ist. Meist empfinde ich das Spiel mit Farben und Formen wie Meditation. Solange ich Kraft und Farbe habe, solange werde ich malen!“- lautet das Statement von Theresa Schlaffer. Die Verbindung von Malerei mit einem zeichnerischen Element macht ihre Bilder – vorwiegend Acryl auf Leinwand – so lebendig. Waren anfangs konkret-konstruktive geometrische Formen, Zeichen und Symbole die bestimmenden Bildelemente,  hat die Künstlerin seit 2011 ihren Stil einem radikalen Wandel unterzogen. Kennzeichnend für die neuen Bilder sind die Kombination von Abstraktem und Gegenständlichem in einem Werk und das Setzen von kräftigen, leuchtenden Farben. Diese Wechselwirkung erzeugt eine unglaubliche Spannung und fesselt den Betrachter. Bildtitel wie "Bananaboat", "Schau mir in die Augen, Kleines", oder "Das Gelbe vom Ei" unterstreichen darüber hinaus die witzige Note und sorgen für Heiterkeit.
Theresa Schlaffer stammt aus dem Burgenland und lebt seit vielen Jahren in Wien -Brigittenau. Die Neigung künstlerisch und kreativ tätig zu sein, war bereits in der Jugendzeit vorhanden. Seit 2002 setzt sie sich intensiv mit der Malerei auseinander, vorerst autodidakt, später in Kursen und Sommerakademien für Bildende Kunst, bei anerkannten Malern und in Künstlergruppen, um die Materie besser kennenzulernen. Malen bedeutet für sie „Spaß haben, ohne berühmt zu werden oder Karriere zu machen“. Zahlreiche Einzel- und Gruppenausstellungen in Wien und Niederösterreich, seit 2010 eigenes Atelier im 3. Bezirk.
Ingrid Poljak,geboren in Wien, erkor das Buch „Der Geisterseher“ von Schiller/Ewers zu ihrem langjährigen Kultbuch. Gleichzeitig begann sie in Ermangelung von anderen Büchern, die ihr gefallen hätten, selbst Romane zu schreiben. Während ihrer langjährigen Tätigkeit als Architektin und als Grafikerin kam sie nur sporadisch zum Schreiben. Seit einigen Jahren widmet sie sich wieder ganz dem Roman, nebenbei schreibt sie auch Kurzgeschichten. Ihr bevorzugtes Genre sind Krimis und Thriller. In ihren Kurzgeschichten mischt sie meist die Realität mit Absurdem und Schwarzem Humor. Teilnahme an Lesungen und bei Wettbewerben in Deutschland (z. B. 1. Platz bei der Hamburger Schule des Schreibens).

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