Neufelden. Die spoga+gafa in Köln ist der jährliche Treffpunkt der internationalen Garten- und Freizeit-Branche. Heuer wurden rund 39.000 Fachbesucher aus 113 Ländern begrüßt. Punkten konnte Biohort vor allem mit trendigen Neuheiten – und mit mehrsprachiger Besucherbetreuung.
Internationaler Taktgeber aus dem Mühlviertel
Trends erkennen und auf höchstem Qualitätsniveau innovative Produkte entwickeln. Mit diesem Erfolgsrezept trifft Biohort den Nerv der Kunden in ganz Europa. Einige Beispiele, die auf der spoga+gafa das Fachpublikum überzeugten: Das neue HochBeet liegt ganz im aktuellen Gartentrend und trumpft mit hoher Funktionalität, eleganter Optik und beeindruckender Haltbarkeit auf. Für mehr Platz zur Naherholung sorgt hingegen das CornerBoard auf Balkonen und Terrassen. In ansonsten nur schwer zu nutzende Ecken wird wertvoller Stauraum geschaffen. Das neue Gerätehaus Panorama® hingegen bietet eine einzigartige Kombination: Ein traditionelles Giebeldach mit moderner Oberlichte ist eine echte Marktlücke. „Wir haben viel über unsere Produkte zu erzählen – und tun das sehr serviceorientiert möglichst in der Muttersprache des Gegenübers“, betont Biohort Geschäftsführer Dr. Josef Priglinger.
Fremdsprachtalente haben eine Zukunft
Rund 86% Exportquote und 22 Exportländer im europäischen Raum. Biohort bietet optimale Voraussetzungen für Menschen, die gern multilingual kommunizieren. In der Kundenbetreuung wird unter anderem Englisch, Französisch, Italienisch und Spanisch gesprochen. „Englisch ist bei Biohort eine Selbstverständlichkeit“, erklärt Dr. Priglinger. „Um unsere hohe Qualität in der Betreuung zu halten, suchen wir stets fremdsprachenbegeisterte Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen.“ Dass das Biohort Team vergrößert wird, steht für ihn außer Zweifel. „Das positive Feedback, das wir auf der Messe bekommen haben, bestätigt unseren Weg. Wir werden auch im kommenden Jahr wie geplant wachsen. Der Ausbau unserer Büroräumlichkeiten am Stammsitz in Neufelden sowie das neue Produktionswerk in Herzogsdorf schafft die notwendigen Kapazitäten.“
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