Dorotheum Juwelier blickt auf ein erfolgreiches Jahr 2011

Mit 28 Filialen in Österreich, einem Tochterunternehmen in Ungarn und einem positiven Start in den Weihnachtsverkauf positioniert sich das größte, heimische Juwelierunternehmen ganz vorne im hartumkämpften Schmuck-Markt.

„Das gut gelaufene Weihnachtsgeschäft spiegelt das gesamte Jahr 2011 wider“, sagt Karin Stano, Leiterin Bereich Handel von Dorotheum Juwelier und Galerie. Die Zahlen sprechen für den Erfolg des Unternehmens: Mit 28 Filialen und einer Gesamtverkaufsfläche von über 6.800 m² zählt Dorotheum Juwelier zu den marktführenden Schmuck- und Uhreneinzelhändlern in ganz Österreich. Die durchschnittliche Verkaufsfläche beträgt somit mehr als 240 m² pro Geschäft. Das ist in etwa vier Mal so groß wie die durchschnittliche Verkaufsfläche von Geschäften in der Branche Einzelhandel mit Schmuck und Uhren. Die großzügige Raumgestaltung und die daraus resultierende Sortimentsbreite und -tiefe sind ein wesentliches Erfolgskriterium in einem Markt, der zunehmend durch steigende Edelmetallpreise geprägt ist und auf dem sich daher viele früher klassische Juweliere auf Trend- und Modeschmuckmarken zurückziehen.

Erfolg auf ganzer Linie

Obwohl der Goldpreis in den letzten fünf Jahren von circa 700 U$/Unze auf aktuell etwa 1.700 U$/Unze gestiegen ist (das ist ein Anstieg von circa 140 Prozent) und sich der Silberkurs im selben Zeitraum verdoppelt hat, blieb Dorotheum Juwelier seiner Strategie, die Preise der im Katalog angebotenen Artikel für die Laufzeit des Katalogs zu garantieren, treu. So schaffte es der österreichische Juwelier-Markführer die Transparenz und die Sicherheit für seine Kunden, trotz extremer, jahrelang schwankender Preisentwicklungen in diesem Segment, aufrecht zu halten.

Innovation und Konsequenz

Trotz des wirtschaftlichen Risikos von steigenden Beschaffungspreisen steht bei Dorotheum Juwelier die Kundenzufriedenheit an erster Stelle. Deshalb wurde ein Präsentationskonzept mit ausführlichen Produktbeschreibungen entwickelt, damit jeder Besucher alle Angebote vergleichen und sich selbst ein Bild zu Preisen und Qualität machen kann. Doch das größte Unterscheidungsmerkmal zwischen Dorotheum Juwelier und anderen Schmuckhandelsfirmen ist, dass das Dorotheum zwar auch jungen, modernen Marken gegenüber offen ist,  seiner qualitätsorientierten Linie eines breiten hochwertigen Gold- und Diamantensortiments treu bleibt. Schließlich erfahren Edelmetalle und Diamanten in der Gesellschaft erfreulicher Weise wieder neue Aufmerksamkeit. „Hochwertiger Schmuck verbraucht sich nicht,“ sagt Karin Stano, „im Unterschied zu vielen anderen Luxusgütern bleibt hier die Wertkomponente auch nach dem Kauf dauerhaft erhalten.“ Dieser langfristig ausgerichtete Weg einer dauerhaften Wertigkeit wurde auch von den KundInnen stark honoriert.

International vertreten

Doch auch im Ausland kann Dorotheum Juwelier mit seinem Tochterunternehmen OREX punkten und ist in ganz Ungarn mit 52 Geschäften der marktführende, spezialisierte Juweliereinzelhändler. Die mit OREX gebündelte Beschaffung ermöglicht es, geprüfte Qualität zu günstigen Preisen anzubieten. Dadurch können immer wieder neue Kollektionen von internationalen Designern für Dorotheum Juwelier entworfen und exklusiv gefertigt werden. Ob Edelmetall oder modischer Steinschmuck, Dorotheum Juwelier setzt auf schätzmeister-geprüfte Qualität, höchste Kompetenz und Sicherheit.

Die Schmucktrends 2011 waren:

•    Weißgold ist der dezente Klassiker in Verbindung mit Diamanten, Gelbgold ist zunehmend wieder im Kommen. Immer stärker nachgefragt ist Schmuck aus Rosègold, vor allem auch in Kombination mit Weiß- und Gelbgold.
•    Große edle Schmucksteine, zum Beispiel in Cocktailringen, gefasst in Gelb – oder Roségold. Schwarz-Weiß Kombinationen, zum Beispiel als Spiel der Diamantsteinfarben sind klassisch schön, aber auch die Vielfalt von champagnerfärbigen bis braunen Diamanten wird stärker gesucht.
•    Solitärschmuck, besonders Halbkaräter bzw. Einkaräter in guten Qualitäten werden auch unter dem Aspekt des Werterhalts gerne geschenkt.
•    Bei Perlen erfährt derzeit die Vielfalt der dunklen Tahitikulturperlen ein starkes Revival.
•    Bei Uhren sind diamantbesetzte Lünetten, vor allem in Kombination mit gelbvergoldeten oder rosé-vergoldeten Gehäusen im Trend, Brauntöne geben den Ton an. Auch sportliche Automatikzeitmesser werden von modebewussten Frauen gerne gewählt, Weiß ist nach wie vor im Trend.

Dorotheum Juwelier

Österreichs größter Juwelier steht für das breiteste und facettenreichste Schmuck-Sortiment des Landes. Zusätzlich zu zahlreichen, von internationalen Designern entworfenen Kollektionen führt Dorotheum Juwelier mit EXKLUSIV, d’oro, d’argento und d‘acero auch vier eigene Schmucklinien. Die hauseigene Uhrenkollektion DoroChron sowie zahlreiche Einzelstücke aus Privatbesitz runden die Vielfalt ab. Das umfassende Angebot wird kontinuierlich erweitert und orientiert sich dabei an den aktuellen Modetrends ebenso wie an zeitlosen Formen. Dorotheum Juwelier überzeugt durch seine attraktive Preisgestaltung, höchste Qualitätsansprüche und die große fachliche Kompetenz der Mitarbeiter. Eine exakte Beschreibung der einzelnen Schmuckstücke, mit präzisen Angaben über Gewicht, Karat und Reinheit, ist dabei nur eine der vielen Serviceleistungen, mit denen das Haus seine Kunden verwöhnt und zum ungestörten Gustieren in den österreichweit 28 Filialen einlädt. Nähere Details unter www.dorotheum-juwelier.at.

Rückfragen an

Dr. Sabine Unterweger, Victoria Wild
Pressebetreuung Dorotheum Juwelier
c/o comunicative public relations
Tel: + 43 1 319 14 44
E-Mail: s.unterweger@comunicative.net

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