F1-Central Cube automatisiert das Netzwerk-Controlling

Systemhaus F1-Team entwickelt mit dem Central Cube eine zentrale Kontrollinstanz zur Geräteüberwachung in Unternehmen

Wartung und Instandhaltung von Servern, Computern, Druckern oder Telefonen an dezentral organisierten Unternehmensstandorten erfordern Zeit und Personal. Hier schafft der F1-Central Cube Abhilfe. Der Mini-PC vom Hamburger Systemhaus F1-Team fungiert als Allround-Talent. Als digitales Bindeglied zwischen Unternehmens-IT und Systemhaus installiert, überwacht der Cube einfache Netzwerk-Geräte sowie die Internetkonnektivität und sendet permanent Statusberichte an die Experten vom F1-Team. Diese reagieren dann sofort remote, bevor Ausfälle zu beklagen sind. Um Fehler zu beheben oder Updates zu installieren, muss kein Techniker mehr kommen. Das spart neben Zeit und Geld auch Nerven.

 

Kontrolleinheit ermöglicht optimales Management

Der ständige Kontakt des Central Cubes zu allen mit ihm verbundenen Geräten ermöglicht eine sofortige Fehleranalyse und -behebung. Läuft beispielsweise wegen Mehrfachbelastung der Internetleitungen der gesamte Arbeitsprozess langsam ab, schickt der Cube eine Fehlermeldung an das F1-Team. Die Experten werten das Problem aus und stellen wieder eine perfomante Internetleitung her. Mit der Konfiguration frühzeitiger Warnungen vor Engpässen hilft der IT-Agent dabei. Auch Stromausfällen, defekten Ports oder leeren Druckerpatronen wirkt er umgehend entgegen. Umständliche und lange Fehlersuchen sowie Kommunikationshürden zwischen Anwender und Administrator gehören der Vergangenheit an. Antiviren-Signaturen, Updates oder Patches spielt der Cube nach Feierabend auf, um eine Beeinträchtigung des täglichen Workflows zu verhindern. Neben Größe und Preis-Leistungs-Verhältnis überzeugt die flexible Einsetzbarkeit als weiterer Vorteil gegenüber gängigen Servern. Als multilinguales Systemsprachen-Talent weist der Cube neben Microsoft-Updates auch Patches von Drittanbietern ihren Weg in die verbundene Peripherie.

 

Problemlose Installation

F1-Team-Gründer Michael Lieske

Zur automatisierten Arbeitsweise des F1-Central Cubes kommt seine unkomplizierte Installation hinzu. Fehlt am Standort eine DSL-Verbindung, lässt sich der Cube durch die erweiterbare LTE-Option aus der Ferne konfigurieren. Dazu reicht der einfache Anschluss an Strom und Netzwerk. F1-Gründer Michael Lieske weiß um die Innovationskraft seiner Entwicklung: „Mit dem Central Cube ist uns eine möglichst hohe Automatisierung der Fernwartung und des IT-Managements gelungen“.

 

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