La Famiglia – der Pate spielt auf

Willkommen in der Unterwelt der 20er Jahre. Im Namen des Paten hat der Consigliere den Clan zu einem konspirativen Treffen versammelt.

„La Famiglia – der Pate spielt auf“ ist kein Krimidinner mit begrenzter Teilnehmeranzahl, sondern eine Krimiparty im Stil der 20er Jahr. Die Anzahl der Gäste ist so beliebig wie ihr kriminalistisches Gespür. Wer „nur“ den Zeitgeist der 20er Jahre genießen möchte, ist genauso willkommen, wie der Hobbyschnüffler. Den Mittelpunkt der Party bildet ein Kriminalfall, dessen Handlung den Abend durchzieht. Nur wer aufmerksam alle Hinweise findet, kann am Ende den Fall lösen. Aber es bleibt auch genügend Zeit, das Flair das Vergangenheit auf sich wirken zu lassen und selbst in diese Epoche einzutauchen: sich als Dame in die Federboa zu hüllen und den Herren die behandschuhte Hand zum Handkuss auszustrecken oder als Herr lässig in Gamaschen und Hosenträgern an der Bar zu lehnen.

Reine Nervensache
TATORT Wohnzimmer entführt mit seinem neuen Krimipartykonzept in die Unterwelt der 20er und gibt jedem Gast die Möglichkeit, für einen Abend Mitglied des Mafia-Clans zu werden. Aber Wachsamkeit ist geboten, denn keiner weiß, ob ein Polizeispitzel unter den Gästen ist. Das Gesetz der Straße liegt in den Händen des Paten, auf dessen Ankunft alle warten. Doch dann erscheint die neue Ausgabe der Abendzeitung, die alles verändert.

Ausgestattet mit einigen Grundinformationen beginnt für die Mitspiler der Kriminalfall. Ob gemeinsam oder auf sich gestellt, kann jeder Partygast zum Detektiv werden und sich auf die Spurensuche nach Täter und Motiv begeben. Wer dabei aufmerksam die Ereignisse des Abends verfolgt und den richtigen Gästen die richtigen Fragen stellt, wird immer mehr Indizien finden und kann Schritt für Schritt den Kriminalfall lösen.

Der inspirierende Charme der 20er Jahre
Die Partygäste treffen auf den frechen Zeitungsjungen mit Schiebermütze und Knickerbockerhosen, werden mit den strengen Gesetzen der Prohibition konfrontiert und versticken sich in die korrupten Machenschaften der Mafia. Treffpunkt des illustren Treibens ist für geladene Gäste das verrauchte Amüsierlokal „Zum Schwarzen Engel“, wo der Grammophonspieler einen Charleston nach dem anderen spielt. Die Nadel kratzt hörbar über die alten Schallplatten und scheint die Zeit zu entschleunigen. Die Damen nippen an ihren Cocktails oder swingen in den Armen der anwesenden Gigolos übers Parket, während sich die Herren zu einem verbotenen Glas Cognac ins Hinterzimmer zurückgezogen haben.

Verschiedene Ereignisse und Aktionen durchziehen den Abend und überraschen die Gäste immer wieder. Ideal für Firmenfeiern, Jubiläen, Geburtstage und andere Anlässe zum Feiern.

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