Maison-X übernimmt die komplette Toy Party-Sparte von Beate Uhse

Es war vor etwas mehr als drei Jahren, als Michaela Kainer und Martin Rulofs ihr Maison-X an den Start schickten, um mehr Spannung in die Schlafzimmer von Herrn und Frau Österreicher zu bringen. Als Big-Player veranstalten sie rund 5.000 Toy Partys pro Jahr. Ab sofort auch jene von Beate Uhse.

Im März 2012 zogen Michaela Kainer und Martin Rulofs noch selbst mit ihren nagelneuen Maison-X-Utensilien von Party zu Party, um mehr Leben in die Schlafzimmer Österreichs zu bringen. Heute, etwas mehr als drei Jahre später, zählt ihr damals gegründetes Maison-X zu den ganz Großen in Europa, wenn es um den Direktvertrieb von Dessous, Dildos und Erotik Artikeln bzw. um professionelle Beratung diesbezüglich sowie um Toy Partys geht. Und: Mit der Übernahme der kompletten Toy Party-Sparte von Beate Uhse (Ladies Night), die dieser Tage vertraglich besiegelt wurde, erfährt der Expansionskurs des jungen Wiener Unternehmens einen weiteren gehörigen Schub. „Durch den Deal mit Beate Uhse werden wir auf einen Schlag um ca. 20% bis 30% wachsen“, zeigen sich Kainer und Rulofs zufrieden, die übrigens auch privat ein Paar sind. „Damit übernehmen wir zudem rund 50 Beraterinnen, die zusätzlich ab sofort für Maison-X im Einsatz sind.“ Über eine enge Kooperation mit Ladies Night Holland bearbeitet Maison-X nun auch den gesamten deutschen Markt. Etwa 5.000 Partys, sind es, die Maison-X dadurch pro Jahr in Österreich, Deutschland, Italien und der Schweiz ausrichtet. „Und der Markteintritt in England steht kurz bevor“, kündigt Rulofs an. Sein Ziel: „Die Nummer 1 in Europa zu werden.“

Österreich ist ein Toy Party-Land
„Die Österreicher – vor allem die Frauen – sind absolute Toy Party-Fans“, berichtet Kainer und schreibt den Erfolg von Maison-X unter anderem auch diesem Zustand zu. Außerdem kennen sie und Rulofs die Situation für die Beraterinnen ganz genau. Das gesamte Set-up ist daher auf maximale Zufriedenheit der Damen an der Party-Front abgestimmt. „Denn nur so können wir sicherstellen, dass der Funke auf unsere Kundinnen überspringt“, betont Kainer. Die Partys sind zudem kostenfrei – es geht, ähnlich wie bei Tupperware auch, um den Verkauf während und rund um die Veranstaltungen. „Wir bieten unseren Beraterinnen eine Ratenzahlung für die von Ihnen benötigten Artikel an. Das heißt, sie müssen nicht mit dem gesamten Kaufpreis in Vorleistung gehen, haben einen deutlich geringeren Aufwand und tragen so gut wie kein Risiko“, betonen die beiden Maison-X-Gründer. 24% bis zu 40% von den Verkäufen zahlen sie als Provision aus. „Und: Wir sind die einzige Firma, die ihren Beraterinnen einen Online-Shop zur Verfügung stellt, über den sie alles abwickeln können – von der Produktverwaltung bis hin zum Ein- und Verkauf“, zeigt sich Rulofs zufrieden, der zudem auf mehr als 30 Eigenmarken im Maison-X-Sortiment verweist, die gegenüber der Konkurrenz auch einen großen Preisvorteil mit sich bringen.

Neue App steht ab sofort zur Verfügung
Darüber hinaus startet Maison-X auch eine eigene App für Android und iOS, die kostenlos zum Download zur Verfügung steht. Damit möchten Kainer und Rulofs vor allem das gesamte Prozedere der Party-Buchung deutlich vereinfachen. Die App bietet aber auch einige Spiele, die während den Toy Partys interaktiv gespielt werden können.

Die meistverkauften Maison-X-Artikel
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