Graz/Linz. Der Photovoltaik-Hersteller Trina Solar, von dem auch die Karma Werte Module bezieht, spendet Solarmodule mit einer Gesamtleistung von 9,5 KW an eine Schule in Tanzania – ein Sozialprojekt das Kindern eine fundierte Ausbildung und somit einen Start in eine vielversprechende Zukunft bietet.
Trina Solar fungiert schon seit der Unternehmensgründung an als Zulieferer der Karma Werte GmbH und stellt PV-Module in höchster Qualitäther. Aktuell unterstützt das Unternehmen die Msafiri English Medium Primary School in Kisangara, Tanzania. Dieses Projekt wurde unter Beteiligung des Deutschen Michael Hell bereits 2004 gegründet und betreut heute 10 Kinder. Die Ausbildung erfolgt in englischer Sprache und ist an westlichen Standards ausgerichtet.
Elektrische Grundversorgung dank der Solarmodule
„Den Kindern wird dort die bestmögliche Ausbildung geboten – ein wichtiger Schritt in eine erfolgreiche Zukunft. Deshalb macht es auch uns stolz, dass Trina Solar dieses Projekt unterstützt und der Schule durch die effiziente Nutzung der Sonnenenergie eine elektrische Grundversorgung garantiert. Trina Solar geht mit hervorragendem Beispiel voran, denn gerade diese Grundversorgung durch die PV-Module ist ein ausgezeichneter Weg um Sozialprojekte zu unterstützen“, lobt Alexander Schauer,Geschäftsführer der Karma Werte GmbH, den Einsatz von Trina Solar.
In der Region um Kisangara ist das Stromnetz schwach und daher instabil. Die Stromversorgung ist nicht immer gegeben. Durch die Installation der Solarmodule gehören diese Probleme der Vergangenheit an. Die Computer können von den Kindern jederzeit genutzt werden – genauso wie auch abends die Qualität der Betreuung steigt.
Lange Lebensdauer und lokale Wartung
Die Wartung der Anlage wird lokal durchgeführt. Die Arbeitskräfte wurden umfassend geschult und trainiert. Verwendet wurden multikristalline Module mit einer Leistung von 230 Watt. „Diese Module zeichnen sich durch eine lange Lebensdauer und hohe Leistung aus. Trina Solar garantiert eine 25-jährige, uneingeschränkte Stromgenerierung, erfahrungsgemäß darf man aber von mindestens 35 Jahren ausgehen“, meint Alexander Schauer.
