Seit mehr als 60 Jahren entscheidet eine hochkarätige Fachjury alljährlich, welche Bücher für die „Schönsten Bücher Österreichs“ nominiert werden und welches mit dem Staatspreis ausgezeichnet wird. Das Buch „Katalog der Unordnung“, hergestellt von Grasl FairPrint, gewann den heurigen Staatspreis.
Der Wettbewerb „Die Schönsten Bücher Österreichs“ wird vom Hauptverband des Österreichischen Buchhandels und der Kunstsektion, ausgeschrieben. In der Kategorie „Sonderproduktionen“ wurde heuer das Buch „Katalog der Unordnung“ mit dem Staatspreis ausgezeichnet. Das Buch erschien im Verlag Internationales Forschungszentrum Kulturwissenschaften (IFK) an der Kunstuniversität Linz und wurde von Helmuth Lethen (IFK) herausgegeben. Die Gesamtherstellung erfolgte im Druckhaus von Grasl FairPrint.
Bei der Preisverleihung unterstrich Bundesminister Dr. Josef Ostermayer, wie wichtig besonders schöne Bücher als Anreiz im digitalen Zeitalter sind: „Es heißt ‚Lesen ist wie sehen‘. Optik und Haptik seien gerade in Zeiten des digitalen Lesens von immer höherer Bedeutung.“ HVB-Präsident Benedikt Föger meinte u.a.: „Schöne Bücher werten den Inhalt auf und machen oft erst richtig auf diesen aufmerksam.“ Diesen Meinungen schließt sich Grasl FairPrint vollinhaltlich an und ist für seine Kunden und Partner „der Spezialist“ für die Beratung und Herstellung erfolgreicher Buchproduktionen.
Erfreulich ist, dass eine weitere Produktion von Grasl FairPrint als eines der 15 Schönsten Bücher Österreichs nominiert und ausgezeichnet wurde. „Fotos – Österreichische Fotografien von den 1930ern bis heute“ überzeugte u.a. durch die außergewöhnliche Bindung. Das Buch wurde von Agnes Husslein-Arco und anderen herausgegeben und erschien im Verlag Belvedere, Wien und im Verlag für Moderne Kunst, Nürnberg.
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