Wie Selbstgefilmtes zum „Best movie“ wird

Alexandra Schmid sichtet privates Filmmaterial um einzelne Sequenzen dann zu individuellen und sehr persönlichen Filmen zu verdichten. Nach dem Motto “und Selbstgefilmtes wird zum best movie“. Dann nämlich, wenn die private Erinnerung professionell an den richtigen Stellen geschnitten wird.

Seit einigen Jahren hat sich Alexandra Schmid aufgrund der hohen Nachfrage nach privaten Erinnerungsfilmen auch verstärkt auf die Digitalisierung und Gestaltung von Super8-Filmen spezialisiert.

Die Filmschneiderei gestaltet nach dem Leitgedanken "Kurz und gut – Statt lang und fad" aus bereits vorhandenem Filmmaterial, welches sein Dasein meist ungeschnitten und unangesehen in Schubladen und Kästen fristet, kurzweilige, individuelle und vor allem sehr persönliche "Erinnerungsfilme" Mit Fotos und Musik kombiniert, entstehen in der Filmschneiderei einzigartige Filme von besonderen Ereignissen wie. z.B. Hochzeit, Urlaub, erster Schultag …

Und das von jedem Material wie 16mm, Super8, S-VHSC, VHS, Digital8, Video8, Hi8, MiniDV und natürlich allen digitalen Formaten.

Mit der Spezialisierung auf die professionelle Gestaltung vom privatem Filmmaterial hat Frau Schmid eine Marktlücke entdeckt die sie folgendermaßen beschreibt: „Ich denke, dass früher, wie auch heute noch viele Videokameas gekauft werden, sehr viel gefilmt wird und all diese Filme gar nicht mehr angesehen werden, weil sie eben lang und ungeschnitten sind. Oder aber weil bei älterem Filmmaterial teilweise die Gerätschaften zum Abspielen nicht mehr vorhanden sind“.                  

Nähere Infos unter www.filmschneiderei.at

 

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