Geht’s den Zähnen gut,geht’s den Menschen gut

Mit einer Zahnbürste können nur rund 45% der Essensreste und des Zahnbelags entfernt werden. Mittlerweile leiden 75% der Bevölkerung an Parodontitis, 90% haben Karies. Diese Volkskrankheiten können langfristig zu Schlaganfällen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und zu einem höheren Risiko einer Frühgeburt bei

Mittlerweile ist es wissenschaftlich erwiesen: Die Mundhygiene hängt eng mit unserem Gesundheitszustand insgesamt zusammen. Eine intensive Pflege der Zähne bzw. des Mundraums ist daher von entscheidender Bedeutung, wenn es um unser Wohlbefinden geht. Doch Zähneputzen alleine ist da meist nicht genug. Denn mit der Zahnbürste (mechanisch oder elektrisch) können nur rund 45% der Essensreste bzw. des Zahnbelags entfernt werden. Vor allem Zahnfleisch und Zahnzwischenräume werden dabei nicht ausreichend gereinigt, was langfristig Zahnfleischentzündungen (Parodontitis) und Zahnfleischschwund zur Folge haben kann. “Eine effektive Mundspülung für zu Hause, die dem vorbeugen kann, wird aber oft deshalb nicht angeschafft, weil die meisten davon viel Platz benötigen und viel zu kompliziert bzw. mühsam in der Anwendung sind”, ist Mag. Annette Schreiber überzeugt. Aus diesem Grund vertreibt sie die Munddusche Silonit, die seit einiger Zeit in zahlreichen Ländern rund um den Globus erhältlich ist, ab sofort auch hier in Österreich. “Die Mundspülung von Silonit ist besonders handlich und praktisch unzerstörbar”, beschreibt Schreiber das Gerät, das noch dazu vollkommen ohne elektrischen Strom betrieben wird. “Außerdem braucht die Munddusche keinen Platz für sperrige Wasserbehälter oder Sonstiges. Der Silonit-Adapter wird ganz einfach mittels Schraubgewinde direkt am Wasserhahn befestigt und schon kann es losgehen. So muss man auch auf Reisen nicht auf seine tägliche Mundspülung verzichten.” Druck und Temperatur des konstanten Wasserstrahls können stufenlos über die Armatur eingestellt werden. “Durch das einzigartige Patent nutzt Silonit ausschließlich die Kraft des Wassers, um einen dünnen Strahl zu erzeugen, der überall dort reinigt, wo die Zahnbürste nicht hinkommt”, betont Schreiber.

Schlechte Mundhygiene schadet dem ganzen Körper
Dr. Friedrich Lantzberg verweist auf zahlreiche Studien, “die beweisen, dass chronische Zahnfleischentzündungen viele medizinische Beschwerden verstärken oder auslösen können: Das Schlaganfallrisiko wird verdoppelt, die Gefahr eines Herzinfarkts verdreifacht”, so der stv. Leiter der Zahnklinik des Sanatoriums Hera, dessen Außenstelle in Simmering schwerpunktmäßig auf Mundhygiene und Parodontologie ausgelegt ist. Führende Mediziner sind überzeugt, dass viele Krankheiten von der Mundhöhle ausgehen und somit auch ein signifikanter Zusammenhang mit der Mundhygiene besteht. Im Vergleich zu gesunden Zähnen bzw. einem gesunden Zahnfleisch erhöht sich bei chronischen Entzündungsprozessen wie Parodontitis das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Schlaganfälle um 80% (http://journals.plos.org/plosone/article?id=10.1371/journal.pone.0103449). Es wurden auch Parallelen zu Schwierigkeiten während der Schwangerschaft gezogen. Infektionen des Zahnfleisches bei Schwangeren können Frühgeburten auslösen und erhöhen das Risiko von Schwangerschaftsdiabetes (Saxter P, Saxer C: “Eine schlechte Mundhygiene schadet dem ganzen Körper”; Prophylaxe Zentrum Zürich, Wissen, S.13-17). “Etwa jede fünfte Frühgeburt wird durch chronische Zahnfleischentzündungen ausgelöst”, gibt Dr. Lantzberg zu bedenken.

Die Empfehlung lautet daher, so früh wie möglich mit einer entsprechenden Pflege des Mundraums zu beginnen. “Gerade für Kinder ist es wichtig, sich von Anfang an an eine einwandfreie Mundhygiene zu gewöhnen. Bleiben Zähne und Zahnfleisch immer gesund, stärkt das die Gesundheit bis ins Erwachsenenalter”, betont Dr. Ronaldo de Moura, wissenschaftlicher Berater der Österreichischen Gesellschaft für Kinderzahnheilkunde und Zahnarzt in Oberösterreich. “Für Personen mit Zahnspangen, Brackets, Brücken und Kronen ist eine perfekte Mundhygiene noch wichtiger, um Karies oder Zahnfleischentzündungen zu vermeiden.”
Annette Schreiber ist überzeugt: “Aufgrund der einfachen und verständlichen Handhabung unterstützt die Munddusche auch Kinder optimal bei der Entwicklung einer routinierten Mundhygiene.” Sie betont allerdings, dass ihre Munddusche nicht als Ersatz, sondern als Ergänzung zur regelmäßigen professionellen Mundhygiene durch einen Zahnarzt anzusehen ist, die mindestens ein- bis zweimal pro Jahr erfolgen sollte. “Zwei Silonit-Anwendungen täglich bringen eine deutliche Reduktion des Zahnbelags, lindern Zahnfleischentzündungen und stoppen Zahnfleischschwund bzw. die Bildung neuer Kariesherde”, geht Schreiber ins Detail. “Und durch den stets frischen Atem fühlt man sich insgesamt rund um wohl. Außerdem lassen sich Zahnarztbesuche auf diese Weise meist auf schmerzfreie Kontrollbesuche beschränken.” In Kombination mit dem SilonGel verstärkt sich dieser Effekt noch einmal: Das Gel vermischt sich mit dem Wasserstrahl und wird dadurch an allen möglichen Stellen im Mundraum platziert. “Nach jeder Anwendung bleibt ein wunderbares Gefühl von Frische und ein angenehmer Geschmack im Mundraum zurück”, schildert Schreiber.

Für Angelika Lang, TV- und Radiosprecherin, ist die Mundspülung mittlerweile ein tägliches Ritual, “auf das ich nicht mehr verzichten möchte. Die Präsentationstexte von Silonit haben mich neugierig gemacht, da sie eine einfache Möglichkeit versprachen, etwas zu perfektionieren, das für mich als Sprecherin sehr wichtig ist – die Pflege meiner ‘Werkzeuge’, zu denen natürlich auch die Zähne gehören. Ich probierte Silonit und war vom ersten Tag an begeistert. Eine kurze Anwendung vor dem Zähneputzen gibt ein deutlich saubereres und frischeres Gefühl als Zähneputzen allein. Und: Man braucht weder Steckdose noch Batterie. Verblüffend einfach, einfach verblüffend.”

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