Der indische Jesuit Cyril DESBRUSLAIS und der Diakon der Diözese Eisenstadt, Paul F. RÖTTIG, präsentieren ihr gemeinsames Buch „Unser Vater. Daddy Darling“, das im plattform Johannes Martinek Verlag erschienen ist. Sonntag, 2. März 2014, 20 Uhr Literatur im Ground Xiro Pazmanitengasse 15, 1020 Wien
Cyril Desbruslais und Paul F. Röttig im Gespräch mit „Daddy Darling“
Am 2. März präsentieren der indische Jesuit Cyril DESBRUSLAIS und der Diakon der Diözese Eisenstadt, Paul F. RÖTTIG, ihr gemeinsames Buch „Unser Vater. Daddy Darling“. Ein spannender interreligiöser Dialog zwischenOsten und Westen ist zu erwarten.
Beten und Lachen sind kein Widerspruch. Gott, hier liebevoll „Daddy Darling“ genannt,versteht überall „alle Sprachen seiner Kinder“. Die beiden Autoren, die aus akademischer Karriere und Lebenserfahrung schöpfen, wollen in ihrem Buch aberauch zum gemeinsamen Denken anregen. Die konfessionellen Grenzen sind dabei aufgehoben.
Der indische Jesuit Cyril Desbruslais, der in Pune (bei Bombay) eine Philosophieprofessor an der Jesuitenhochschule Inana Deepa Vidyapeeth inne hat und an der Pariser Sorbonne studiert hatte, verbindet seine indischen Wurzeln mit europäischer Erfahrung. Aber er verbringt seinen Alltag auch im Café an der Straßenecke. Dort ist er einfach für junge Menschen da, die als Suchende- Christen, Hindus, Moslems, Buddhisten, Sikhs und Juden – mit ihm unterwegs sind.
Paul F. Röttig war viele Jahre im Humanressourcen-Management und im Marketing großer Konzerne tätig. Er kann auf Erfahrungen in der Wirtschaft in über 40 Ländern sowie auf eine Lehrtätigkeit an mehreren Universitäten im In- und Ausland verweisen. Seit 2005 ist er Diakon der Diözese Eisenstadt.
Das Buch ist 2011 in der Reihe „Gedankenwelten“ des Plattform-Verlags erschienen, der bisher Bücher zu Kunst und Kultur, Literatur, Geschichte und Gesellschaftspolitik herausbrachte.Ab März 2014 wird das Programm um die Reihe „plattform religio“ erweitert, mit Schriften zu aktuellen Fragen theologischer Diskussion, anlässlich des ersten Jahrestags der Wahl von Papst Franziskus, der ebenfalls dem Jesuitenorden angehört.
Link: www.galeriestudio38.at/LITERATUR02
www.plattform-martinek.at
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