Sunstone Österreich hilft Hochwasseropfern, die mobilen Trockengeräte müssen nicht gekauft werden: Hochwasseropfer können diese Geräte jetzt günstig mieten.
Unzählige Menschen sind derzeit in den Hochwassergebieten mit den Aufräumarbeiten beschäftigt. Andere befinden sich leider noch mitten in der Katastrophe. Wer in der Krise zumindest das wenige Glück hatte, dass der Keller, das Haus oder die Geschäftsimmobilienoch nutzbar ist, kämpft nach dem Hochwasser nun mit den feuchten Wänden. Wer diese nicht schnell trocknen kann, muss in den nächsten Wochen mit enormem Schimmelbefall rechnen.
Doch es gibt Abhilfe: Meistens kann durch den rechtzeitigen Einsatz eines mobilen Trockengeräts auf Infrarotbasis der Raumschnell wieder bewohnbar gemacht werden. Im Schnitt dauert die Trocknung ca. 10 Tage pro Raum.
Peter Hapke von Sunstone Österreich möchte im Zuge seiner nachhaltigen Geschäftsphilosophie den Hochwasseropfern helfen: Statt des teuren Kaufs der Geräte, vermietet der Unternehmerausnahmsweise seine mobilen Trockengeräte, damit Hochwasseropfer weiteren Schaden verhindern können.
Ob Gewerbe- oder Privatimmobilie: Peter Hapke berät die Geschädigten persönlich, ob das mobile Trockengerät helfen kann und wie viele Geräte gebraucht werden.
Fakten und Vorteile zum mobilen Trockengerät:
- Lautloser
und energiesparend
er Einsatz
– Nachhaltige Wirkung durch Tiefentrocknung
– Platzsparend
– Bis zu 40% günstiger als die herkömmliche Trocknung mittels Bauentfeuchter
– Infrarotstrahlung hat eine intensivere Wirkung als Lufttrockner/-entfeuchter
Versicherungenübernehmen dabei in den meisten Fällen die Mietkosten. Wer keine Hochwasserversicherung hat, für den wird eine schnelle, unbürokratische Lösung gefunden.
Infos im Internet: www.infrarottrockner.at
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