Sensation im Reitsport: Die Rehabilitation eines der erfolgreichsten Springpferde der Welt

Die Nicht-invasive Induktions-Therapie™ mit Rehatron™alpha ermöglicht dem Dreamteam Thomas Frühmann und seinem Wallach „The Sixth Sense“ ein erfolgreiches Comeback.

Menschen, die wie durch ein Wunder von schweren Krankheiten genesen oder aus dem internationalen Reitsport bekannte Pferde, die auf kaum zu glaubende Weise wieder fit werden, sind den Medien oft eine kurze Meldung wert. Doch selten genug erfährt die Öffentlichkeit die Hintergründe dafür, weshalb Personen oder eben Tiere von Unfällen, Verletzungen oder Erkrankungen wider Erwarten und entgegen aller Prognosen von Fachleuten genesen. Warum?

Dies hängt mit zahlreichen Faktoren zusammen: Geht es um Regeneration und/oder gar „wundersame“ Heilung von Individuen, ist dies erstens kaum jemals einem einzelnen Arzt oder Therapeuten und auch selten nur einer einzelnen Therapie zu verdanken und somit nicht einfach zu kommunizieren und zweitens sind es oft für die Genesung angewandten Methoden, deren Beschreibung bzw. Publikation gescheut wird, weil sie – noch – nicht in den Katalogen der allgemein anerkannten Schulmedizin verzeichnet sind.

Doch die Nicht-invasive Induktions-Therapie mit Rehatron alpha, die dem im Jahre 2006 zum erfolgreichsten Springpferd der Welt gekürten Wallach „The Sixth Sense“ nach einer Fesselträgerverletzung 2011 zum Comeback verholfen hat, muss sich längst nicht mehr verstecken: Das weltweit erste medizinisch und technisch zugelassene Nano-Impuls-System Rehatron alpha wird mittlerweile von über 200 Ärzten und Therapeuten vor allem in der Humanmedizin erfolgreich angewandt. Doch auch Veterinärmediziner setzen immer häufiger auf diese bahnbrechende, berührungs- und schmerzfreie Therapiemethode, die ebenso einfach wie effizient angewendet werden kann.
The Sixth Sense –eine Erfolgsgeschichte geht auch dank der Nicht-invasiven Induktions-Therapie weiter
Der heute 15-jährige Wallach „Sixth Sense“, der mit dem international vielfach ausgezeichneten, österreichischen Top-Reiter Thomas Frühmann zahlreiche Erfolge erzielte und in der internationalen Fachpresse bejubelt wurde, erlitt im März 2010 eine Fesselträgerverletzung. Diese an der Vorderzehe (Huf-Bereich) entstehenden, äußerst schmerzhaften Risse und Lädierungen der Bändersehnen führen dazu, dass das Pferd das Fesselgelenk nicht mehr in seiner normalen Lage halten kann – für Spring- und Turnierpferde kann dies  das „Aus“ ihrer aktiven Laufbahn bedeuten.
Doch Thomas Frühmann, dafür bekannt, dass er seine Pferde nicht als tumbes Werkzeug, sondern als Partner und Familienmitglied sieht, gab nicht auf und lies seinen liebevoll „Sense“ genannten Champion nach allen erdenklichen Regeln der Medizin behandeln. Der Zufall bzw. das Schicksal wollten es, dass Thomas Frühmann auf eine Therapiemethode stieß, die in der Veterinärmedizin bis dato kaum bekannt ist: Die Nicht-invasive Induktions-Therapie mit Rehatron alpha. Karin Reichl, ehemalige professionelle österreichische Springreiterin und heutzutage Mitinhaberin der Fa. Healthfactories machte Frühmann auf diese Therapie-Methode aufmerksam. Karin Reichl und ihr Team begannen daraufhin, „Sense“ mit der Nicht-invasiven Induktions-Therapie zu behandeln:
Zwei Mal pro Woche führte man die Therapie bei Sense durch und kontrollierte die Effekte der Therapie mittels Ultraschall. Das Resultat: Die Sehne regenerierte sich und im April 2011 konnten Thomas Frühmann und Sense wieder mit dem Training beginnen. „The Sixth Sense“ ist wieder vollkommen fit und hat mit Thomas Frühmann die Bühne des Springreitsports nun abermals erfolgreich betreten. Kenner und Befürworter der Nicht-invasiven Induktions-Therapie mit Rehatron alpha wundert das nicht – wohl aber den Rest der Welt.
Wie konnte es dazukommen, dass die Sehnen von „The Sixth Sense“ nachhaltig regeneriert wurden?
Das Geheimnis dahinter ist an sich kein Geheimnis, sondern die logische Folge echter Regenerationsarbeit am menschlichen oder tierischen Organismus: Vereinfacht dargestellt, wird die Nicht-invasive Induktions-Therapie mit dem äußerst innovativen medizintechnischen Therapie-System Rehatron alpha durchgeführt, das im Nano- und Mikrosekundenbereich Energien bis zu 120 Millionen Watt erzeugt, die organischen Zellen „Hilfe zur Selbsthilfe“ ermöglichen.
Durch diese Energieleistungen sind auch die bahnbrechenden therapeutischen Erfolge der Nicht-invasiven Induktions-Therapie mit Rehatron alpha zu erklären: Denn nach heutigen Erkenntnissen besitzen Zellen ein solch starkes Zellgerüst, dass zur transmembranen innerzellulären Therapie wesentlich höhere Energien aufgewendet werden müssen als es bisherige Systeme, die mit Bioenergie arbeiten, leisten können. Die Nicht-invasive Induktions-Therapie ermöglicht es, Vorgänge in organischen Zellen auszulösen, die bis vor wenigen Jahren nur unter Laborbedingungen erzeugt werden konnten.

Bis zu einer Körpertiefe von ca. 20 cm werden in den Zellen bioenergetische Prozesse ausgelöst, die unter dem Begriff Elektro-Poration bekannt sind. Dabei wird der Stoffwechsel über die Zellmembranen so stimuliert bzw. intensiviert, dass die Zellen wieder auf ein höheres energetisches Niveau angehoben werden. Kranke Zellen verändern durch diese Therapie ihr Membranpotential. Wie bei einer Autobatterie, die an ein Ladegerät angeschlossen wird, steigt die Spannung der Zellmembran bereits nach kurzer Zeit wieder auf ihren normalen, “gesunden” Wert und kann so den Sprung zur Selbstheilung erreichen. Es findet somit eine echte Regeneration statt, die die bisher angewandten Methoden des Dämpfens durch Medikamente, das Beschneiden und das Bestrahlen von entarteten Zellverbänden oder langwierige mechanische Maßnahmen bei Verletzungen grundlegend unterstützen bzw. sogar überflüssig machen kann.

Mittlerweile sind in Mitteleuropa zehntausende, meist menschliche Patienten erfolgreich mit Rehatron alpha behandelt worden und die Therapieform expandiert aufgrund ihrer Erfolge mehr und mehr. Klinische Studien, die sich explizit und singulär der Nicht-invasiven Induktions-Therapie widmen, prognostizieren Rehatron alpha eine bahnbrechende Erweiterung im Bereich der allgemein anerkannten Schulmedizin – doch wie in der Medizin üblich, wird dies noch einige Jahre dauern, bis die Nicht-invasive Induktions-Therapie in die Katalogleistungen der gesetzlichen Krankenkassen aufgenommen wird.
Healthfactories engagiert sich für Rehatron alpha
„Über Rehatron alpha kann man gar nicht genug sprechen,“ sagt die ehemalige professionelle Springreiterin und studierte Juristin Karin Reichl, die mit ihrer Firma Healthfactories dafür Sorge trägt, dass die Nicht-invasive Induktions-Therapie weiter bekannt wird. „Mein Team und ich haben in den vergangenen eineinhalb Jahren so viele Erfolge mit Rehatron alpha im Bereich des Pferdesports erzielt, dass wir beschlossen haben, uns mit aller Kraft für die Verbreitung dieser Therapieform einzusetzen. Dazu haben wir auch Kontakte zu den Anwendern in der Humanmedizin gesucht und dabei festgestellt, dass diese Therapieform zumal bei den Menschen, bei der sie viel öfter eingesetzt wird, teils unglaubliche Erfolge verzeichnet – und dies ohne Hokuspokus, sondern mit klar definierten und erklärbaren Hintergründen. Rehatron ist kein Wunder, es ist eine klare Methodik zur Zellregeneration – und wir bestehen nun mal alle miteinander organisch betrachtet aus Zellen.“
Und wie geht es weiter, Karin Reichl?
„Wir haben eben wegen Rehatron alpha und noch einigen anderen vielversprechenden Therapiemethoden, die additiv zu Rehatron alpha eingesetzt werden, unsere Beratungs- und Vertriebsfirma Healthfactories UG gegründet, die seit kurzem auch im Internet unter www.healthfactories.com zu finden ist. Gemeinsam mit dem Hersteller von Rehatron, der Firma Novotech Elektronik GmbH und dem Verein V.E.I.T. e.V., der gemeinsam mit den Anwendern derzeit an klinischen Studien arbeitet, wollen wir Menschen und Tieren die Möglichkeit geben, sich im Falle von Krankheiten und Verletzungen mit Rehatron alpha behandeln lassen zu können. Dafür setzen wir uns vehement ein – nichts hat nach unserem Dafürhalten derzeit eine solche Lobby verdient wie diese Behandlungsform.“

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