Sun Contracting AG: Wie das höchst ambitionierte Ziel ‚Klimaneutralität bis 2040‘ erreicht werden kann

Wien/Triesen. Österreichs Bundesregierung startete Anfang des Jahres mit einigen Zielen in die Legislaturperiode, die Anlass zur Hoffnung geben. Besonders in Bezug auf Klimaschutz ist der Fokus eindeutig: Österreich muss ein Vorreiter in Klimaschutzthemen sein. Auf europäischer sowie auf internationaler Ebene möchte man als Wegweiser gelten, um die drohende Klimakatastrophe abzuwenden. Auch bei Sun Contracting ist man – wie immer beim Thema erneuerbare Energien – ganz vorne dabei.

Derzeit blickt Österreich auf eine gesamt installierte Photovoltaikleistung von rund 1.430 Megawattpeak (Stand 2018). Dieser Wert ist zwar positiv, aber längst kein Grund zu überschwänglicher Freude. Um die im Regierungsprogramm festgesetzten Ziele zu erreichen wird ein Gesamtzubau von rund 14 Gigawatt Photovoltaik bis 2030 notwendig sein. Das bereits auf 1-Million-Dächer aufgestockte Programm wird aber nur die Hälfte des notwendigen Zubaus liefern können, so die Geschäftsführerin von Photovoltaic Austria. Wichtig ist vor allem: Mit einem CO2 Budget und verbindlichen Reduktionspfaden einen Weg einschlagen, der den gewünschten Erfolg bringt.

 

Photovoltaik Contracting als zusätzliche Möglichkeit

 

Zusätzlich zum ohnehin festgelegten Photovoltaik-Ausbau in den nächsten zehn Jahren bieten einige Anbieter aus dem Bereich der erneuerbaren Energien auch Photovoltaik Contracting an. Einer dieser Anbieter ist die international tätige Sun Contracting AG. Das Contracting Modell von Sun Contracting zielt einerseits darauf ab, den Umstieg zu grüner Stromversorgung zu erleichtern und andererseits auch darauf, die Wirtschaftlichkeit des Contractingnehmers zu erhalten. Beim Photovoltaik Contracting entfallen neben den Anschaffungskosten auch laufende Wartungs- und Instandhaltungskosten. Diese werden zur Gänze von Sun Contracting übernommen.

 

Contracting kann mehr

 

Die entfallenden Investitionskosten sind jedoch längst nicht alles, was das Modell Photovoltaik Contracting der Sun Contracting AG besser kann. Durch die fixierte Energievergütung, die sich nach der produzierten Strommenge richtet, wird auch bei den Stromkosten Geld gespart: Man ist von den Teuerungen der öffentlichen Netzbetreiber zu einem großen Teil unabhängig. Außerdem werden die Photovoltaikanlagen in einer Größe dimensioniert, in der der Großteil der erzeugten Energie auch selbst verbraucht und somit maximal ein kleiner Überschuss eingespeist wird.

 

Volle Projektpipeline

 

Besonders am deutschen Markt warten auf die Unternehmensgruppe rund um die Sun Contracting AG bereits einige große Photovoltaikprojekte. So konnte man im März neben einem Projektportfolio mit insgesamt 1,6 Megawattpeak auch noch zwei fertige Solarparks erwerben, die bereits Strom produzieren und ins öffentliche Netz einspeisen. Zusätzlich zu den geplanten und in der Pipeline befindlichen Photovoltaikprojekten werden bis Ende April über 2,6 Megawattpeak Photovoltaikleistung in Betrieb genommen und ans Netz angeschlossen.

 

Firmenportrait

 

Die Sun Contracting AG und ihre Tochtergesellschaften sind seit 2012 in der Photovoltaikbranche tätig und besonders mit ihrem Modell Photovoltaik Contracting sehr erfolgreich. Bisher konnte die Unternehmensgruppe in Österreich, Deutschland und Liechtenstein eine gesamte Photovoltaikleistung von 54,2 Megawattpeak installieren und projektieren. 38 Megawattpeak davon werden als Contracting betrieben – das entspricht 249 Photovoltaikanlagen. Zusätzlich zu Errichtung und Betrieb von Photovoltaikanlagen ist man auch in einem weiteren Geschäftsfeld seit einigen Jahren sehr erfolgreich tätig. Im Bereich der Investments in erneuerbare Energien bietet die Sun Contracting AG neben einer Namens-Anleihe auch eine depotfähige Inhaberanleihe an, die seit Ende Jänner 2020 an der Wiener Börse als Green Bond gelistet ist. Zeichenbar ist diese Inhaberanleihe noch bis Mitte Juli entweder direkt bei der Emittentin mittels Zeichnungsschein oder an der Wiener Börse.

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