Wärmepumpe Austria: Gemeinsam stark

Der seit beinahe einem Jahr laufende Restrukturierungsprozess der österreichischen Wärmepumpen-Branche hat ein Ende. Der Bundesverband Wärmepumpe Austria und die Leistungsgemeinschaft Wärmepumpe Austria haben sich Ende März vereint und werden künftig als eine gemeinsame Interessenvertretung unter dem Namen „Wärmepumpe Austria“ agieren.

„Ziel dieser neuen Arbeitsgemeinschaft ist ganz klar die Vereinigung und Stärkung der österreichischen Wärmepumpen-Branche“, sagt Geschäftsführer Siegfried Kopatsch. „Der Wärmepumpenmarkt in Österreich entwickelt sich sehr positiv“, freut sich der neu gewählte Präsident  Richard Freimüller, „somit hat es oberste Priorität, dass wir gemeinsam an einem Strang ziehen um die Rahmenbedingungen der Wärmepumpe zu verbessern, und somit den Absatz weiterhin voranzutreiben. Die Marktentwicklung der Wärmepumpe in Österreich des letzten Jahres zeigt einen durchwegs positiven Trend, so wuchs der Gesamtabsatz der Heizungswärmepumpen auf exakt 19.363 Stück, was ein Aufwärtstrend von 5,5% darstellt. Mit unserem unabhängigen und überparteilichen Verein wollen wir umfassend über den Themenbereich erneuerbare Energie mit dem Schwerpunkt Wärmepumpe informieren, um so Barrieren abzubauen um auch weiterhin stark am Markt vertreten zu sein“, zeigt sich Freimüller zukunftsweisend. 

Die Mitglieder des neu gewählten Vorstandes sind: Präsident Richard Freimüller, Andreas Bangheri, Karl Ochsner, Peter Weiss, Gerhard Laimer,  Alfons Forster und Hans Zeinhofer. Siegfried Kopatsch wird als Geschäftsführer der Wärmepumpe Austria tätig sein.

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