Eine Website für alle Endgeräte

Responsive Webdesign. chiliSCHARF zählt zu den wenigen Spezialisten Österreichs für Responsive Webdesign. Hinter diesem Trendthema steckt ein Design, das sich allen Endgeräten anpasst und damit hohe Benutzerfreundlichkeit gewährleistet.

Der Ärger ist groß und ereignet sich tagtäglich millionenfach. Ein Kunde ruft mit seinem Smartphone eine Unternehmensseite auf und stellt fest, dass die Seite weder ansprechendgestaltet noch die Schrift lesbar ist. Mühsam wird gezoomt, gescrollt – und am Ende frustriert der Browser beendet. Das Problem ist schnell erklärt: Die meisten Websites werden für die Welt der PCs und Notebooks und deren gängigen Bildschirmauflösungen designt. Doch die Onlinewelt ändert sich rasant, sie verlagert sich zunehmend auf mobile Geräte wie Smartphones und Tablets. Die Antwort auf dieses Problem ist ebenso schnell erklärt: Sie heißt Responsive Webdesign „definitiv eines der heißesten und spannendsten Themen des Jahres 2012“, sagt Günter Weixlbaumer. Der erfahrene Werbe- und eMarketingprofi zählt mit seiner Internet- und Webagentur chiliSCHARF mit Sitz in Linz und Wien zu den wenigen Spezialisten in Sachen Responsiv Webdesign. Aber wie funktioniert es?

Optimum an Usability

Responsive Webdesign basiert auf fluid Grids und flexiblen Layouts. Das Webdesign passt sich an die verfügbare Bildschirmauflösung an, positioniert den Content dementsprechend und skaliert Texte, Bilder und Inhaltselemente. Das Webdesign reagiert also auf die Gegebenheiten des Endgeräts und liefert ein dementsprechend angepasstes Layout aus. „Ständiges Zoomen am Smartphone oder Tablet wird damit unnötig und jedem Besucher einer responsiven Firmenhomepage wird damit ein Optimum an Usability geboten“, erklärt Weixlbaumer. So werden zum Beispiel am Smartphone nicht nur die Schriftgrößen angepasst, sondern auch die Navigation und die Spaltenaufteilung werden so verändert, dass der Inhalt immer korrekt in Position gerückt wird.

Es geht um User Experience

Bei responsiven Websites geht es weniger um Platzierungen von Inhalten und Gestaltung – es geht viel mehr um das vom Besucher erfahrene Erlebnis – das sogenannte User Experience – beim Besuch der Website. Diese Erfahrung der Nutzer wird auf allen Endgeräten gleich gefühlt. Eine Website responsive zu gestalten kostet Zeit und Geld. Der Mehraufwand zieht sich durch alle Phasen des Entwicklungsprozesses. Statt eines Webdesigns benötige man einen Prototyp, um das dynamische Verhalten darstellen zu können. Aufwendiges User Testing mit verschiedenen Endgeräten stellt sicher, dass eine konsistente und Endgerätunabhängige User Experience entsteht. „Dafür benötigt man aber keine eigene mobile Version der Website mehr – das spart Entwicklungskosten und vereinfacht die Wartung der Inhalte“, erklärt Weixlbaumer. Der größte Nutzen ist das gleiche Bedienerlebnis über alle Endgeräte.
 

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