Fitness-App Spezialist runtastic bringt Trainings-„Hardware“ auf den Markt

GPS-Pulsfrequenzuhr, Pulsgurte und Sports-Cases ab Februar 2012 erhältlich.

Runtastic (http://www.runtastic.com), führender Anbieter von mobilen Fitness-Apps, bringt eigene Fitness-„Hardware“ auf den Markt. Die ersten Produkte der neuen runtastic-Linie, eine GPS-Pulsfrequenzuhr, Pulsgurte mit passendem Smartphone-Empfänger und Smartphone-Sports-Cases, präsentiert das Unternehmen auf einem eigenen Stand bei der CES, der derzeit in Las Vegas (USA) stattfindenden, weltweit größten Consumer Electronics Show. Die Produkte werden ab Februar 2012 im deutschen und österreichischen Handel und im runtastic Online Shop verfügbar sein.

Die runtastic Fitness-Hardware ist die perfekte Ergänzung zu den Mobile Apps des Unternehmens. Alleine im Januar 2012 werden rund eine Million Sportler eine App von runtastic auf ihr Smartphone laden. Rund zwei Millionen Fitness-Anhänger werden sich noch im ersten Quartal 2012 auf runtastic.com registriert haben.

Über die runtastic GPS Watch werden sich vor allem Sportler freuen, die noch kein Smartphone besitzen oder das teure Gerät nicht dem schweißtreibenden Workout aussetzen wollen. Die Uhr, die im Set mit Herzfrequenzbrustgurt, Apple- und Windows-Software sowie Daten- und Ladekabel in den Handel kommen wird, überträgt sämtliche Daten durch GPS- und Herzfrequenzmessung erfassten Daten auf das runtastic Fitnessportal. Dort kann der Sportler sein Training nicht nur speichern und auswerten, sondern auch mit 1,5 Millionen runtastic-Portalusern oder seinen Facebook- oder Twitter-Freunden teilen. Der empfohlene Verkaufspreis der runtastic GPS Watch wird unter 200 Euro liegen.

Der runtastic Receiver wird am Klinkenstecker jedes beliebigen Smartphones (iPhone, Android, Windows Phone 7, Blackberry, Bada) angeschlossen. Er empfängt die Signale eines Herzfrequenz-Brustgurtes, des runtastic Chest Straps. Im Zusammenspiel mit Fitness-Apps wie die runtastic Pro, Roadbike oder Mountainbike wird das Smartphone so zum perfekten Fitness-Computer. Mit optionalen Trainingsplänen, die derzeit schon für die runtastic App erhältlich sind, verwandelt sich das Mobile sogar in den persönlichen Fitness-Coach. Das runtastic Sports Armband rundet das aktuelle Portfolio ab. Das Case bietet sicheren Schutz für das Smartphone, das während des Workouts am Oberarm getragen wird.

„Wir haben in den letzten zwei Jahren sehr viel Feedback von unseren Usern erhalten. Es war für uns ein logischer, nächster Schritt, dieses Wissen in die Entwicklung eigner Fitness-Hardware einfließen zu lassen. Aus unternehmerischer Sicht erweitern wir nun unsere Wertschöpfungskette, was sich positiv auf unsere Wachstumsstrategie auswirken wird“, sagt Florian Gschwandtner, CEO von runtastic.

Mehr Infos zu runtastic

runtastic Apps: http://www.runtastic.com/de/apps
runtastic Sportportal: http://www.runtastic.com
 
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Über runtastic

runtastic (http://www.runtastic.com) bietet Produkte und Dienstleistungen rund um die Erfassung und Verwaltung von Sportdaten sowie zur Vernetzung von Sportlern im Web, um Spaß am Sport zu vermitteln und Personen zur Sportausübung zu bewegen. Die sportbezogenen Daten werden aus eigenen mobilen Applikationen auf Smartphones (iPhone, Android, Blackberry…) gewonnen und ohne Aufwand für den Sportler auf das Sportportal übertragen und dort für den Sportler optisch ansprechend in einem Trainingstagebuch aufbereitet. Die mobilen Applikationen sind der ideale Begleiter für sämtliche Outdoorsportarten (laufen, radfahren, wandern, skifahren, walking, …) und Indoortraining (Krafttraining, Fitnesstraining).
Die runtastic GmbH wurde Mitte Oktober 2009 mit Unternehmensitz Linz (Österreich) gegründet. Aktuell hat runtastic rund 25 Mitarbeiter. Aktuell wurden die runtastic-App bereits über drei Millionen Mal heruntergeladen. Weitere Informationen und Kontakt: http://www.runtastic.com

Kontakt für Journalisten und Blogger:

runtastic
Alfred Luger
Co-Founder
Pluskaufstraße 7
4061 Pasching
E-Mail: alfred.luger@runtastic.com
Tel.: +43 650 782 47 07

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