Handel rüstet sich für Black Friday

Black Friday GmbH
Konrad Kreid: Unternehmen, die das Phänomen Black Friday nutzen, haben einen deutlichen Wettbewerbsvorteil

Blackfridaysale.at, der führende Plattformanbieter der Verkaufsveranstaltung „Black Friday“, rechnet heuer an diesem Aktionstag wieder mit einer deutlichen Umsatzsteigerung. Letztes Jahr erzielten Einzelhändler in Österreich und Deutschland Rekordumsätze über 1 Milliarde Euro. Der umsatzstärkste Handelstag findet am letzten Freitag im November statt, in diesem Jahr also am 24. November 2017. Er gilt als Startschuss für das Weihnachtsgeschäft und Unternehmen bereiten sich bereits jetzt für Black Friday Aktionen vor.

Wien, 11. September 2017  Zum bereits fünften Mal findet heuer Black Friday statt. Der ursprünglich aus den USA kommende Schnäppchentag hat sich auch in Österreich und Deutschland etabliert und verlängert somit den Weihnachtseinkauf. „Unternehmen, die das Phänomen Black Friday nutzen, haben einen deutlichen Wettbewerbsvorteil“, informiert Konrad Kreid, der Initiator von Blackfridaysale.at. Teilnehmen können Händler sämtlicher Branchen, von Mode, Drogerien über Elektrofachhandel bis Reiseanbieter.
Black Friday GmbH
Konrad Kreid: Unternehmen, die das Phänomen Black Friday nutzen, haben einen deutlichen Wettbewerbsvorteil
Stationärer Handel wittert Chancen
Anders als in den USA profitierte in Europa rund um das Black Friday Wochenende bis jetzt hauptsächlich der Onlinehandel. „Immer mehr stationäre Händler erkennen jedoch das enorme Potential. Gerade bei Einkaufszentren und Einkaufsstraßen orten wir Interesse heuer auch am Black Friday teilzunehmen“, erklärt Kreid, der bereits einige Anfragen von potentiellen Partnern erhalten hat. „Verkaufsveranstaltungen wie Black Friday können Einkaufsstraßen und –zentren stärken.“
Starke Umsatzsteigerungen
Neben neuen Partnern aus dem stationären Einzelhandelsbereich rechnet Blackfridaysale mit deutlichen Zugriffssteigerungen auf ihrer Plattform. „2016 haben rund sieben Millionen kaufwillige Shopper unsere Seiten besucht. In diesem Jahr sehen wir viel Platz für Wachstum und peilen die zehn Millionen Marke an“, so Kreid.
Die Plattform blackfridaysale.at wird in Print und TV intensiv beworben. Darüber hinaus setzt der führende Plattformanbieter der Verkaufsveranstaltung Black Friday auf virale Marketingaktionen in Social Media. „Neben der Bewerbung unserer Plattform sind auch die angebotenen Schnäppchen essenziell, um die geplanten Zugriffszahlen zu erreichen“, sagt Kreid, der dafür ein eigenes Qualitätssicherungsteam anstellt. „Unser Team beobachtet vor der Listung der Produkte den Markt. Nur jene Produkte die gegenüber dem Beobachtungszeitraum günstiger sind, werden auf die Plattform aufgenommen.“
Der Black Friday Initiator legt Wert darauf, dass „der eigentliche Verkauf auf den Händlerseiten selbst stattfindet und nicht bei uns.“
Black Friday in Eigenregie oder mit Partner?
Eine Partnerschaft mit „Black Friday Sale“ bietet Händlern deutliche Vorteile: Eine hohe Kaufbereitschaft und starke Sichtbarkeit sind die schlagenden Argumente, die die teilnehmenden Einzelhändler überzeugen – das bestätigte auch der Bundesverband E-Commerce und Versandhandel (bevh), der bei Black Friday einen wichtigen Impuls für Kunden und Händler sieht.  „Unternehmen, die den Black Friday selbst initiieren, erreichen unter Umständen nur ihre bestehende Zielgruppe, was dazu führen kann, dass preiswertere Produkte die hochpreisigen verdrängen und der Handel Umsatzeinbußen verzeichnet. Eine Kooperation mit Plattformen wie blackfridaysale.at allerdings ermöglicht Unternehmen Neukunden anzusprechen und so ihren Umsatz zu steigern”, informiert Kreid.
www.blackfridaysale.at
www.blackfridaysale.at
Bei blackfridaysale.at startet die Verkaufsveranstaltung in diesem Jahr bereits am Donnerstag, den 23. November um 19:00 Uhr und dauert genau 24 Stunden.

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