In der Chefredaktion der Tageszeitung NEUES VOLKSBLATT findet in diesen Tagen die angekündigte „Hofübergabe“ statt: Der bisherige Chefredakteur Werner Rohrhofer (64) tritt seinen Resturlaub an, ehe er mit 1. August formell in Pension geht.
Rohrhofers Resümee nach neun Jahren an der Spitze des VOLKSBLATTS: „Ich denke, das VOLKSBLATT hat sich als wichtige regionale Tageszeitung mit klarem weltanschaulichem und politischem Standpunkt etabliert. Hier liegen auch die Chancen des VOLKSBLATTS für die Zukunft, nämlich als Qualitätsmedium mit regionalem Schwerpunkt und eindeutiger weltanschaulicher Ausrichtung. Ich persönlich freue mich auf mein „neues Leben“ als Schriftsteller und Medien-Berater.“
Haubners Blick in die Zukunft: „Nach der Entwicklung und Implementierung unseres neuen Layouts werden wir unseren Weg als regionale Tageszeitung mit klarer christlich-sozialer Orientierung fortsetzen. Dabei verbinden wir unsere Tradition als älteste Tageszeitung Oberösterreichs mit modernem Journalismus sowie mit einem zeitgemäßen Erscheinungsbild.“
Zu diesem Bild einer modernen Tageszeitung mit starken Wurzeln passt auch der journalistische Kurs: die Hintergrund-Berichterstattung wird verstärkt und die Regionalisierung weiter forciert. Die Leserinnen und Leser sollen von dem engagierten Redaktionsteam auf allen Ebenen profitieren. Das NEUE VOLKSBLATT will seriöse Informationen zu aktuellen Themen so vermitteln, dass der Lesespaß erhalten bleibt. „Darüber hinaus planen wir auch einen Ausbau der Sonderjournale, die jeweils speziellen Schwerpunkten gewidmet sind und in Großauflagen bis zu 250.000 Exemplaren erscheinen“, sagt Haubner.
Weitere Informationen unter www.volksblatt.at
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