Männer und Frauen schlafen verschieden

Frauen und Männer sind unterschiedlich. Das zeigt sich zum Beispiel in der Mode oder in der Gender Medizin. Dass der unterschiedliche Körperbau aber auch im Schlaf eine Rolle spielt, haben die Schlafexperten von Sembella genauer erforscht.

Gender Medizin beschäftigt sich mit den unterschiedlichen Bedürfnissen von Frauen und Männern auf gesundheitlicher und medizinischer Ebene. Beispielsweise muss man bei der Dosierung von Medikamenten auf die unterschiedlichen Stoffwechselvorgänge und Stressfaktoren von Männern und Frauen achten. Auch was den Schlaf betrifft, gibt es Unterschiede zwischen Mann und Frau. Die Medizinische Universität Wien hat in einer Studie herausgefunden, dass Frauen, ohne Partner neben ihnen, weitaus besser schlafen und bei Männern ist das wiederum genau umgekehrt.  Das liegt vermutlich daran, dass schon in Urzeiten die  Mutter-Kind-Konstellation beim Schlafen gang und gebe war. Wenn dann so ein „Riesenkind“ neben der Frau liegt, werden diese Instinkte geweckt und veranlassen die Frau, es (unbewusst) zu beschützen. Das wiederum führt zu einem unruhigeren Schlaf. In einer weiteren Studie zeigte sich, dass Frauen auch viel empfindlicher auf äußere Einflüsse, beispielsweise auf Termine, Arbeit oder Wochenende, reagieren.
Nun hat auch Sembella Schlafkultur durch intensive Beratungsgespräche mit den KundInnen herausgefunden, dass Männer und Frauen aufgrund der unterschiedlichen Anatomie angepasste Matratzenformen brauchen. Frauen haben schmale Schultern und ein breiteres, schwereres Becken als Männer. Bei Männern ist es genau umgekehrt, die haben breitere, schwerere Schultern und ein schmaleres Becken als Frauen.
Aufgrund der wabenförmigen Anordnung von Schaumstoffelementen, die unterschiedliche Stauchhärten aufweisen, passt sich die Sembella Matratze genau dem menschlichen Körper an. Bei der Woman Matratze gibt es einen schmalen Schulterteil und dafür einen breiteren Beckenteil. Das bedeutet, dass die Frau im Beckenteil besser einsinken kann, da dieser schwerer und breiter ist. Bei der Men Matratze ist der Beckenteil nur sehr schmal angelegt und dafür der Schulterteil sehr breit, damit der Mann besser im Schulterteil einsinken kann. Zusätzlich gibt es einen festeren Lordosebereich (Lendenwirbelsäule) bei der Men Matratze, da Männer häufiger mit Bandscheibenproblemen kämpfen als Frauen. Das bedeutet, dass die Halswirbel und Lendenwirbel bei der Men Matratze mehr gestützt werden und bei der Woman Matratze es eine leichtere Unterstützung gibt.
Durch diese neuen Matratzeneigenschaften können Mann und Frau ergonomisch richtig liegen, was zu einem erholsamen Schlaf führt. „Für Sembella Man und Sembella Woman mit einem Kern aus absolut hochwertigem Kaltschaum setzen wir das Modernste ein, was die Schnitt-Technologie heute zu bieten hat: Damit können spezielle Waben in die Matratze integriert werden, die unterschiedliche Raumgewichte bzw. Stauchhärten aufweisen. Genau damit gelingt es uns, Frauen und Männern exakt die für sie passenden Liegequalitäten zu bieten“, beschreibt Sembella-Schlafberaterin Manuela Mayr die neue Serie. Ein Merkmal des Überzugs: die Borderkante verhindert, dass beim Aufeinandertreffen zweier Matratzen eine „Besucherritze“ entsteht.

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