Sesselproduzent Grassmann erweitert Produktion und setzt auf Energierückgewinnung

Projektfinanzierung erfolgt durch die Spezialisten von M27

Wien, 19. November 2012 – Die Grassmann GmbH aus dem niederösterreichischen Kirchberg im Pielachtal ist bekannt für seine „Kultur des Sitzens“. Seit 40 Jahren legt das Unternehmen Wert auf die Wahl der richtigen Materialien, hochwertige Verarbeitung, Design und Komfort sowie Verlässlichkeit und Pünktlichkeit. Sesseln aus dem Tischlereibetrieb sind modern, innovativ und von höchster Qualität zu einem fairen Preis. Wegen der steigenden Nachfrage auch aus dem Ausland wurde ein Ausbau der Produktion beschlossen – aber zeitgemäß und intelligent. Jetzt setzt das Unternehmen auf Energierückgewinnung aus den eigenen Holzabfällen.

1,5 Mio Euro Investition in neue Fertigung

Bisher produzierte und lagerte Grassmann an 2 historisch gewachsenen Standorten in unterschiedlichen Ortschaften – ein Effizienzalptraum. Das Ziel einer Zusammenlegung brachte die Spezialisten für Sitzkultur mit den Spezialisten für strukturierte Finanzierung, die Beratergruppe M27, zusammen. Galt es für den innovativen Tischlereibetrieb nicht nur die Produktionslogistik zu optimieren, sondern auch die Lagerlogistik völlig umzugestalten und gleichzeitig den Maschinenpark zu erweitern. Für dieses Projekt mit einem Investitionsvolumen von rund 1,5 Millionen Euro stellte M27 die Projektfinanzierung auf die Beine.

M27 liefert Lösungsansätze   

Energiekosten zu sparen stand ganz oben auf der Prioritätenliste. Einer der Kernpunkte des Projektes stellt daher die Energierückgewinnung aus den Produktionsabfällen dar, um Wärme zu erzeugen. Diese wird unter anderem zur Trocknung des Holzes benötigt.  Die Menge an Holzabfällen ist so groß, dass auch ein Nachbarbetrieb von der neuen Energiegewinnung profitiert, via „Micronetz“.

„Innovativ, interessiert und industriell denkend“, sagt M27, Mag. Emil Weber über den Eigentümer und Leiter dieses kleinen Gewerbebetriebes. Gerade letzteres erleichterte die strukturierte Finanzierung, die mit der gemeinsam entwickelten Finanzplanung begann und den Zusagen der Förderstellen und Banken endete. Zum Einsatz kommt ein Mix aus Bundes- und Landesförderzuschüssen für die Hackschnitzelanlage inkl. Mikronetz sowie eine zinsgünstige, geförderte Kreditfinanzierung für den Bau und die Maschinen.

„Unsere Beiträge zur Sitzkultur passen unseren Kunden – jahrelang. Mit M27 konnten wir das zu uns passende Finanzierungsmodell finden. Auch dies ist ein Unterfangen auf viele Jahre“, so Geschäftsführer Günter Grassmann.
 
Haben Sie schon „echt Grass mann“ auf youtube gesehen?
www.grassmann.at

 
Beratergruppe M27

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