WatchGuard: Erste UTM-Appliance, die sich selbst konfiguriert

Einbindung von „RapidDeploy“ reduziert Betriebskosten.

Als weltweit erster Anbieter von UTM-Sicherheitsapplikationen hat WatchGuard Technologies Ende Oktober eine Firewall vorgestellt, die sich selbst konfiguriert. Dafür wurde das bewährte XTM-Angebot (Extensible Threat Management) um das Cloud-basierte Konfigurationsprogramm „RapidDeploy“ erweitert: Dank dieser Neuerung müssen IT-Sicherheitsverantwortliche eine Appliance ab sofort nicht mehr vorkonfigurieren oder persönlich für eine Installation vor Ort sein. Es reduziert sich in Folge nicht nur die Zeit bis zur Inbetriebnahme. Gleichzeitig sinken auch die Gesamtbetriebskosten (Total Cost of Ownership – TCO) beim Einsatz der WatchGuard-Produkte.

 

Zur Installation einer WatchGuard-XTM-Appliance ist es nicht mehr erforderlich, dass ein IT- oder Netzwerksicherheitsspezialist selbst vor Ort ist. Statt einer aufwendigen Vorinstallation können die jeweiligen IT-Verantwortlichen oder auch der Service Provider die Konfigurationsdaten zentral festlegen und in der Cloud speichern. Die physische UTM-Plattform wird einfach an ihren Bestimmungsort geschickt. Dort verbindet sie sich, sobald sie an das Stromnetz angeschlossen ist, automatisch mit der Cloud und lädt die jeweiligen Konfigurationsdaten sicher herunter. Es spielt dabei keine Rolle, ob es sich um einen privaten oder öffentlichen Cloud-Dienst handelt.

 

„Mit RapidDeploy eliminieren wir jede Verzögerung im Prozess der Geräteintegration“, so Roger Klorese, Director of Product Management bei WatchGuard Technologies. „Es ist sicher und es ist schnell. Die grundlegenden Konfigurationsaufgaben werden automatisiert und lassen sich ferngesteuert ausführen, was insbesondere die Einbindung von UTM-Lösungen in externen Unternehmensniederlassungen deutlich vereinfacht.“ Laut WatchGuard ist dies der erste Schritt hin zur Bereitstellung einer umfassenden, sicheren und Cloud-basierten Management-Lösung, die unmittelbare Vorteile für Kunden und Partner bietet. „Unsere Kunden mit dezentralen Unternehmensnetzwerken sowie Managed Security Service Provider (MSSP) können nun auf dynamisch konfigurierbare Werkzeuge zurückgreifen. Ihre WatchGuard-Geräte lassen sich noch gezielter steuern – unabhängig davon, ob diese an zahlreichen, geografisch auseinander liegenden Standorten im Einsatz sind“, fasst Klorese zusammen.

 

Erste Kundenstimmen bestätigen das Konzept: „Das Team rund um die NCR Network and Security Services (NSS) ist begeistert vom Einsatz der neuen WatchGuard-Technologie im Rahmen der eigenen ‚Site Shield Services’“, so Lenny Zeltser, Leiter Produktmanagement bei NCR. „Mit den neuen Installations- sowie Konfigurationsmöglichkeiten der Firewall sind wir in der Lage, NSS noch schneller und kosteneffizienter zu implementieren.“

 

Ab sofort werden alle kommenden Versionen der WatchGuard Fireware XTM RapidDeploy beinhalten. Die neuen Funktionen, die ab dem vierten Quartal 2012 weitgehend verfügbar sind, stehen aktuellen Kunden des Wartungs- und Support-Services „WatchGuard LiveSecurity“ als kostenloses Upgrade zur Verfügung. 

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Über WatchGuard Technologies
Seit 1996 entwickelt WatchGuard ganzheitliche Netzwerk- und Content-Sicherheitslösungen, mit denen Unternehmen ihre Daten und Geschäfte umfassend schützen können. Das XTM-Portfolio (Extensible Threat Management) kombiniert Firewall, VPN und Sicherheitsdienste. Die XCS-Appliances (Extensible Content Security) schützen darüber hinaus Unternehmensinhalte sowohl in E-Mails als auch im Web und verhindern den Datenverlust. Dank umfangreicher Skalierungsmöglichkeiten hat WatchGuard für Unternehmen jeder Größenordnung die passende Lösung und mehr als 15.000 eigens ausgewählte Partner in 120 Ländern bieten abgestimmten Service. Der Hauptsitz von WatchGuard liegt in Seattle im US-Bundesstaat Washington. Weitere Informationen unter www.watchguard.com.

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