Dreivachverstärkung für The Gentlemen Creatives

Nach den jüngsten Erfolgen im New Business holen sich Mark Hinckley und Richard Ördög mit Caroline Plank-Bachselten, Michaela Fenzel und Sebastian Köck erneut personelle Verstärkung an Bord ihrer Werbeagentur.

Im April diesen Jahres feierte die von Mark Hinckley und Richard Ördög gegründete Werbeagentur The Gentlemen Creatives ihr einjähriges Bestehen. Trotz des enormen Tempos, das die beiden Agentur-Chefs aufgrund des rasanten Wachstums von Beginn an gehen mussten, blieben sie ihrer anfangs ausgeschriebenen Devise treu: Kundenbetreuung mit englischer Ehrenhaftigkeit und britischem Charme, ohne Tricks und Umschweife. Ein Zugang, der sich schließlich bewähren sollte, denn der Run im New Business scheint kein Ende zu nehmen. Allein innerhalb der letzten Wochen schenkten wieder einige neue Kunden The Gentlemen Creatives das Vertrauen – ganz aktuell waren dies etwa Nikon und Dyson. Aber auch für bestehende Kunden setzten die Kreativen aus der Wiener Hainburger Straße zahlreiche spannende Projekte um. Aufgrund der “exzellenten” Performance musste auch laufend das Team der Gentlemen Creatives erweitert werden. Dieser Tage heuerten Caroline Plank-Bachselten (Konzept, Grafik), Michaela Fenzel (Grafik, Artwork) und Sebastian Köck (Grafik, Illustration) in der Wiener Full-Service-Werbeagentur an, für die somit insgesamt neun Mitarbeiter im Einsatz sind.

Werbung, die begeistert

“The Gentlemen Creatives vereinen Ideenreichtum auf majestätischem Niveau mit der Entschlossenheit, Großartiges zu schaffen. Was wir kreieren, ist innovativ, neu und aufregend”, zeigt sich Ördög zufrieden mit dem kreativen Output der Agentur. Hinckley verweist außerdem auf traditionelle Werte, die vom gesamten Team – auch von den neuen Mitarbeitern – hochgehalten werden. “Wir sind hilfsbereit und aufmerksam. Wir hören zu und schwenken stets die Fahne für höchste Servicequalität und das zielsichere Kommunizieren der Botschaften unserer Kunden. Uns geht es dabei aber nicht nur darum, die jeweilige Zielgruppe zu erreichen, wir wollen sie begeistern”, betont Hinckley abschließend.

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