Wer zu Ostern den Blick über den Festtagstisch streifen lässt, wird neben gefärbten Eiern, Fleisch und Oster-Pinze einen weiteren Klassiker entdecken, der schon zu Großmutters Zeit zur Basisausstattung zählte: Der Eierlikör – oder unter Kennern: Der Eierweinbrand! Haubenköchin Elisabeth Grabmer hat exklusiv für Spitz neun innovative Rezeptvorschl
Gourmet-Booklet: Neun Hauben-Rezepte fürs Oster-Menü
Was in Omas Kochbuch bereits fester Bestandteil war, um Krapfen oder Guglhupf zu verfeinern, erlebt dieses Jahr auch in der Haubenküche ein Revival und wird mit originellen Rezeptvarianten ergänzt. Die mehrfache Haubenköchin Elisabeth Grabmer zeigt zu Ostern den Kunden, wie es geht:
Exklusiv für Spitz hat Sie neun Koch- und Backrezepte kreiert, die als Gourmet-Booklet jeder 0,7l und 1 l Flasche im Handel beiliegen und zum Ausprobieren und Nachkochen einladen.
„Eierweinbrand hatte schon immer einen „Stammplatz“ in der Haubenküche – aber manchmal gerät das Altbewährte in Vergessenheit. Mir war es daher gerade zu Ostern wichtig, Interessierten und Hobby-KöchInnen neue Kreationen zu zeigen und Mut zu machen, sich auch ungewöhnliche Kombinationen zuzutrauen“, so die oberösterreichische Gourmet-Expertin über Ihre Oster-Kreationen.
Eierweinbrand in Zahlen
Insgesamt gehen in Österreich mehr als 400.000 Liter Eierlikör und Eierweinbrand jährlich über die Ladentische. Gerade in den Wintermonaten und bis zum Osterfest hat der cremig-süße Getränke-Klassiker Hochkonjunktur, wie die Absatzzahlen des größten heimischen Produzenten, der Spitz GmbH, zeigen. Vor allem die 0,7 l Flaschen des Spitz Eierweinbrands, die überwiegend im Lebensmitteleinzelhandel verkauft werden, haben jetzt Saison: Spitz verkauft 2/3 davon in den Monaten zwischen Weihnachten und Ostern.
Cremig-positive Entwicklungen
Mit insgesamt 420.000 verkauften Litern zählen Eierlikör und Eierweinbrand zu den beliebtesten Likörsorten in Österreich, noch vor Cremelikören, wie z. B. Baileys. „Unser traditioneller Eierweinbrand ist ein wesentlicher Bestandteil in unserem Sortiment und Teil unseres Erfolgsrezepts“, so Mag. Rainer Widmar, Geschäftsbereichsleiter von Spitz. „Die Rezepte von Frau Grabmer zeigen, wie vielfältig einsetzbar unser Eierweinbrand ist.“
Spitz ist der einzige Hersteller, der statt herkömmlichen Alkohols wie bei (Eier)-Likören, eigens gebrannten Wein als Basis verwendet. Daher auch der höhere Alkoholgehalt von 16 % vol. In einem traditionellen Emulgierverfahren werden der französische Weinbrand und die aus Österreich stammenden Zutaten, wie Milch und Eier vermischt und langsam und schonend erhitzt.
Über Spitz
Das ursprünglich 1857 in Linz gegründete Unternehmen produziert heute in Attnang-Puchheim Fruchtsäfte, Sirupe, Energy Drinks, Spirituosen, Backwaren, Konfitüren u.v.m.
Das Traditionsunternehmen zählt mit 630 Mitarbeitern zu einem der bedeutendsten Arbeitgeber der Region. Mit einer Geschichte von über 150 Jahren steht Spitz auch heute noch für Tradition und Qualität.
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