Eine innovative Erfindung aus der Steiermark: ein Hygienepflaster mit antibakterieller Oberflächenbeschichtung. So kann Ansteckungsgefahr vermindert werden. Praktisch und handlich ist das Pflaster für jeden nutzbar.
Schutzmöglichkeiten gibt es nämlich nicht so viele, außer häufiges Händewaschen wenn Wasser und Seife in der Nähe sind. Ein innovativer Erfinder aus der Steiermark, Martin Kummer, hat sich dazu Gedanken gemacht und Lipssticker erfunden: ein geniales Hygienepflaster, das antibakteriell wirkt und den Benutzer vor Infektionen schützt. Die Firma erfinder.at Patentverwertungs GmbH unterstützt Herrn Kummer tatkräftig bei der Verwertung seiner revolutionären Erfindung.
Emaillebeschichtungen sind ebenfalls dafür bekannt, dass sich auf ihnen wenige bis gar keine Bakterien ansammeln und vermehren können. Trotzdem gibt es immer noch viele Möglichkeiten im Alltag sich anzustecken, auch in hygienisch besser gestellten Ländern. Auf Partys, in Clubs und Bars muss die Reinigung von Gläsern schnell gehen und selbst in Ferienclubs kann man nicht immer sicher sein, wie der Hygienestandard tatsächlich angewandt wird. So kommt es ganz schnell zu unschönen Bläschen auf der Lippe, worunter weltweit Millionen von Menschen leiden.
Mit der kreativen Erfindung von Herrn Kummer hat man immer einen perfekten Begleiter, mit dem man sich schnell und einfach vor Infektionen durch Keime und Bakterien schützen kann. So kann man auch bedenkenlos in Ländern, mit weniger beachtetem Hygienestandard den Urlaub genießen.
Mehrere Sticker sind in einer Dose zu haben, die im praktischen Handtaschenformat gestaltet ist. Durch zwei Folien mit Laschen auf der Ober- und Unterseite des Lipsstickers, kann das Pflaster steril aufgeklebt und nach Gebrauch leicht wieder abgezogen und entsorgt werden. Eine Revolution in der Gesundheitsvorsorge, mit der man bedenkenlos ausgehen und Getränke genießen kann. Hauptzielgruppe sind Herpes-gefährdete Personen, die sich schon im Vorfeld vor den lästigen Bläschen schützen möchten. So sind teure Salben und andere Medikamente zur Behandlung nach dem akuten Ausbruch, überflüssig.